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»Karl IV«
v
Geschichte und Genealogie Herzogtum Troppau(ed. Kopetzky,AfÖG 41,1869)
von der terra oder provincia Oppaviensis redet. Und doch spricht
Karl IV.
in der goldenen Bulle vom 7. April 1348 4) neben
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Vorgehen, das nicht vereinzelt dasteht und in der persönlichen Zuneigung
Karls IV.
zu Nikolaus II., abgesehen von politischen Gründen, seine Erklärung findet.
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erhielt; die Idee eines böhmischen Fürstenstandes, wie sie sich unter
Karl IV.
zeigt, war unter Otokar noch nicht vorhanden 2). Nikolaus wurde
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Nikolaus II. aber tritt vom Schauplatze als Freund seines Lehensherrn,
Karl IV.,
und als einer der angeschensten Fürsten Schlesiens. 1) Vgl. Grünhagen,
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sich Nikolaus schon Herzog von Troppau und Ratibor nennt (Pelzel,
Karl IV.,
I. 72). Merkwürdigerweise erscheint aber Lesko noch in einer Urkunde
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eine Handhabe für den König, um Herzog Nikolaus zu demüthigen.
Karl IV.
gab später im Jahre 1361 dem Herzoge die abgetre- tenen
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Nikolaus noch mehr an das Haus seines Lehensherrn, besonders an
Karl IV.
geknüpft. Als dieser daher am 11. Juli 1346 zu Rense
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Cod. dipl. Mor. VII, 555 etc. 30 durch die Bulle
Karls IV.
Troppau ein unmittelbares Lehen Böh- mens, der Herzog von Troppau
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der Fall war, erfolgt sein würde. Das Band, das bisher
Karl IV.
mit unserem Herzoge verknüpfte, wurde 1350 dadurch fester geknüpft, dass
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des Herzogs Nikolaus vermählte 4). Letz- terer blieb eine Vertrauensperson
Karls IV.,
er erscheint 1351 5) und 1353 6) in Angelegenheiten des
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heiratete Bolkos Tochter Jutta5); Papst Innocenz VI. bewilligte auf Bitten
Karls IV.
und König Ludwigs von Ungarn die nöthige Dispens, da beide
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Erbin, Anspruch hatte, und in diesem Sinne entschied denn auch
Karl IV.,
an den als den Freund ihres Vaters sich die Brüder
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Teschen begonnen hatte und die jetzt zu Prag ebenfalls von
Karl IV.
beigelegt wurde 3). Endlich fanden die beiden Brüder ihren Oheim
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fol- genden Jahre 1335 7) als Zeuge in einer Urkunde
Karls IV.,
an dessen Hofe er sich lange aufhielt, zu einer Zeit,
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zu Lebzeiten des Vaters, vermählte sich Johann auf den Rath
Karls IV.
mit Anna, der Tochter Herzog Heinrichs von Glogau, der er
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Herzoge verweilten nicht lange in der böhmischen Haupt- stadt —
Karl IV.
lag gerade todtkrank darnieder —, sondern kehr- ten in ihr
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