Hledání osoby: »Karl IV« v K.Wenzel und Pfaffenkrieg zu Breslau (ed. Grünhagen; AfÖG 37, 1867)

über diesen ein- zelnen Handlungen die grossen Verdienste, welche sich Karl IV. um die Kirche erworben, nicht vergass und sein Andenken immer

 

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zu excommuniciren. In dieser Noth wandte sich das Kapitel an Karl IV. Die Unterhandlungen müssen sehr schnell zum Abschlusse gekommen sein; man

 

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Namslau verpfändete 1), und zugleich für den bischöflichen Stuhl eine Karl IV. willkommene Persönlichkeit in Aussicht zu nehmen, den Dechanten Dietrich, einen

 

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recht kecken: Schach dem König! Selbst dem besonnenen und gutgesinnten Karl IV. gegenüber hätte schwerlich ein Wohlmeinender solche Handlungsweise anrathen können; angesichts

 

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findet sich in dieser Ausdehnung in den von Przeczlaw für Karl IV. ausgestellten Urkunden (vergl. Beilage II, 18) nicht vor. 4) Beilage

 

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Das schöne Band der Eintracht, welches so un- unterbrochen unter Karl IV. den König mit der Hauptstadt Schlesiens verbunden, und welches mehr

 

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der Geist der Zwie- tracht, welcher während der ganzen Regierung Karls IV. geschlum- mert hatte, von neuem, nachdem die schützende Hand des

 

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Folge des Einspruches des Kaisers und zwar des vorerwähnten, also Karls IV., die Ertheilung der Consecration aufgeschoben und Dietrich wieder nach Hause

 

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