Historické prameny
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»König Matthias«
v
Urkundliche Nachträge zur österreichisch-deutschen Geschichte im Zeitalter Friedrich III. (Bachmann)
zugesagt, sich in Falle des unbeerbten Abganges ihres Herrn an
König Matthias
als König von Böhmen zu halten, „unvergriffen‘ des Leibgedinges der
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Breslau, an die von Crossen: Mahnt sie, ihren Verpflichtungen gegen
König Matthias
nachzukommen. Er erbietet sich zur Vermittlung und fordert deshalb zur
strana: 382
Brandenburg für den unga- rischen Gesandten in der Crossen'schen Angelegenheit:
König Matthias
habe ihm zugesagt, seine Tochter bei Vermächtniss, Heimsteuer, Morgengabe und
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gesehen. Aber es sei augenblicklich nicht möglich. Der Kaiser, von
König Matthias
bedrängt, bitte um Hilfe; noch sei des Kaisers Bote in
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