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»Herzog Wilhelm«
v
Urkundliche Nachträge zur österreichisch-deutschen Geschichte im Zeitalter Friedrich III. (Bachmann)
Regest (29. August). . Die sächsischen Brüder an ihren Oheim
Herzog Wilhelm
wegen einer Zusammenkunft etc. Regest (2. September) . e. M.
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sein sol, wie die dein sone vormals abschrift zugeschickt hat.
Herzog Wilhelm
der wil das haben für ein sach, die sich vor
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thun. Der Markgraf hat allen seinen Räthen und Amtsleuten befohlen,
Herzog Wilhelm,
falls es in seiner Abwesenheit noth thäte, Beistand zu leisten.
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Der Markgraf begnügt sich, von dem Briefe des Kaisers dem
Herzog Wil- helm
Mittheilung zu machen und eine Abschrift zu schicken, denn, schreibt
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Die Brüder Ernst und Albrecht von Sachsen an ihren Oheim
Herzog Wilhelm:
Erwähnen Verhandlungen mit dem Kurfürsten Albrecht von Brandenburg und eine
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ihre Räthe mit denen des Königs ge- schlossen hätten. Bitten
Herzog Wilhelm,
schon zu Vigilia 1 Darnach das Datum dieses Entwurfes. 277
strana: 276
Brief, den sie beide von Leipzig aus wegen ihres Oheims
Herzog Wilhelm
an ihn geschickt, eintreffen würde, sowie es ihm zu melden,
strana: 288
October 23 (Dresden). Kurfürst Ernst von Sachsen an seinen Oheim
Herzog Wilhelm:
Hat dessen Schreiben vergangenen Samstag zu Pre- buss erhalten. Schickt
strana: 304
Albrecht hin über das, was der Kaiser zu ihm und
Herzog Wilhelm
gesprochen, sofort Herrn Caspar von Schönberg zu den in Breslau
strana: 304
Die Brüder Ernst und Albrecht von Sachsen an ihren Oheim
Herzog Wilhelm:
Sie hätten mit seinen Räthen, die heute von ihnen abgeschieden,
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an Markgraf Albrecht von Brandenburg: Er habe in Weimar mit
Herzog Wilhelm
wegen der Hochzeit Markgraf Johanns verhandelt; der Herzog wolle, dass
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das geschieht auch auf diese Meinung; be- sonders halte man
Herzog Wilhelm
für den Urheber, er glaube aber doch nicht, dass Herzog
strana: 323
Wilhelm für den Urheber, er glaube aber doch nicht, dass
Herzog Wilhelm
gut bairisch sei, und meine, dass der Zug trotzdem vor
strana: 323
Der Kaiser an Albrecht von Brandenburg: Kurfürst Ernst von Sachsen,
Herzog Wilhelm
und auch Albrecht von Sachsen selbst haben ihm geschrieben, Albrecht
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