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»Herzog Heinrich«
v
Urkundliche Nachträge zur österreichisch-deutschen Geschichte im Zeitalter Friedrich III. (Bachmann)
bestehen lassen, wie es ist, und sonst Vieles thun; ihn,
Herzog Heinrich,
wolle er gnä- dig halten und Alles nach seinem Rathe
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geschickt und inständigst gebeten, wenig- stens bis zur Ankunft des
Herzogs Heinrich
zu warten, was er zugesagt habe, da er jetzt ohne
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der Ober-Lausitz, und Jorg vom Stein an die Landschaft Crossen:
Herzog Heinrich
sei krank und etliche Fürsten hätten ,ein Aufschen auf sein
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Crossen: Die Crossen'schen Lande seien einst von seinen Eltern an
Herzog Heinrich,
seinen Vetter, und ihn gebracht, wie er dies nachzu- weisen
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ihn gebracht, wie er dies nachzu- weisen vermöge. Da nun
Herzog Heinrich
todt sei, so fordere er sie auf, ihn als ihren
strana: 380
Heinrichs von Crossen, ihr alle Gerechtigkeit, welche ihr seliger Gemahl
Her- zog Heinrich
ihr für ihre Heimsteuer, Morgengabe und Wider- lage vermacht habe,
strana: 385