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»Teplitzer Kloster«
v
Urkundenbuch Teplitz (ed. Müller)
(bei der warmen Quelle). — In genealogischer Hinsicht war das
Teplitzer Kloster
ohne Zweifel eine Tochteranstalt des i. J. 970 gegründeten Benediktinerinnenklosters
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Mitteilungen, 41. Jahrg., S. 334—344. [1278—1296.] Dobromyra, die Nonne des
Teplitzer Klosters
wird wegen ihres unklösterlichen Verhaltens getadelt und ihre Mitschwestern werden
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aufgefordert, sie in ein anderes Kloster zu schicken, damit das
Teplitzer Kloster
nicht einem gänzlichen Verfalle anheimfalle. Emler, Reg. Boh. II, p.
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von 2 Schock Groschen den Nonnen Margareta und Sluschcza des
Teplitzer Klosters
gemeinsam testiert wird, der auf 3 Lahn Ackers im Dorfe
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dechant auf, für den Fall, als das Präpositurrecht über das
Teplitzer Kloster
früher dem Benediktinerkloster zu Postelberg unmittelbar subordiniert gewesen, vom König
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Johannes († 4. 1. 1343) bestätigt wurde und seither dem
Teplitzer Kloster
als Abtissin vorstand, bringt die hiesige Urkunde mit Urkunde vom
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Papst Clemens VI., daß er die von seinen Vorgängern dem
Teplitzer Kloster
verliehenen Gerechtsame, Freiheiten und Privilegien bestätigen und zu ihrem Schutze
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zu stiften. Bis zur Beschaffung dieses Geldes verpfändet er dem
Teplitzer Kloster
11/4 Lahn Ackers in Kradrob. Obige Stiftung wird vom Prager
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Prag. Karl IV. trägt der Abtissin und den Konventualinnen des
Teplitzer Klosters
auf, den Brüxer Bürgern, welche das „Ungelt“ in ihrer Stadt
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6. Julii. Aus obiger Urkunde geht nicht hervor, daß das
Teplitzer Kloster
das Dorf Settenz von den Rittern von Skalken kaufte, wie
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Januarii. In obiger Konfirmationsurkunde ist ersichtlich, daß das Patronatsrecht des
Teplitzer Klosters
in Lang-Ujest strittig war. Späterhin erscheint dieses Recht als erloschen.
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auffallend, da Prosanken nachweisbar erst i. J. 1407 Besitz des
Teplitzer Klosters
wird. — 3) Tschochau. 129. 1405, Aug., 3, Prag. Nikolaus,
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1408, Feb., 24, Prag. Die Abtissin Margarete, die einen dem
Teplitzer Kloster
gehörigen Hof in Prosanken emphyteutisch (zu deutschem Rechte) ausgesetzt hatte,
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Patrimonialrechte über die 9 Zinsleute in Schieß- glock bleiben dem
Teplitzer Kloster
reserviert. Der Altarist von St. Veit hat wöchentlich 3 Messen
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von Dlaschkowitz, seiner Schwester und der Professin Margarete, Monialen des
Teplitzer Klosters,
auf dem Dorfe Nemetschken einen Zins von 54 Gr. um
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Welboth, Vizeburggraf von Teplitz, verteidigt das Lehen als Besitz des
Teplitzer Klosters.
Am 17. Dez. 1418 verteidigt Mathes Ostrwa den Klosterbesitz unter
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ferro peremerunt. — Die späteren Urkunden beweisen jedoch, daß das
Teplitzer Kloster
i. J. 1421 nicht völlig zerstört wurde. Laurentius von Brzezowa
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Jahren 1420 u. 1421 zerstörten Klöster hinterlassen, in welchem das
Teplitzer Kloster
nicht genannt wird; ebenso nicht das Kloster Schwaz und Ossegg,
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Mai 1421 im Exil Zittau) Folge leistend, wandte sich das
Teplitzer Kloster
wie auch der hiesige Klerus in Seelsorgeangelegenheiten nicht mehr an
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Frind, Kirchen- geschichte, IV, 290. — Die eigenen Archivbestände des
Teplitzer Klosters
sind rest- und spurlos verschwunden und wurden höchstwahrscheinlich bei der
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erteilt dem Magister Gregorius die Weisung, die gesunkene Disziplin im
Teplitzer Kloster
wieder herzustellen. 399. Palacky, Formelbücher (Prag, 1847), p. 181, N.
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