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»Kloster Teplitz«
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Urkundenbuch Teplitz (ed. Müller)
11. Jänner 1158 zwingt zur Annahme, daß die Gründung des
Klosters Teplitz
wohl noch nicht vor dem Jahre 1158 erfolgt sein kann,
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Feindespartei gehörten. 1282, Mai, 6, Töplicz. Die Abtissin Elisabeth des
Klosters Teplitz
verkauft nothalber dem Stifte Ossegg die beiden Dörfer Klostergrab und
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Benedicta sowie die Priorin Pozorze und der ganze Konvent des
Klosters Teplitz
verkaufen dem ehrsamen Peter Stier einen Zins von 2 Mark
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Priorin Nyeta, die Beschließerin Chotka, sowie der ganze Konvent des
Klosters Teplitz
bekennen dem Bischofe Ernst von Prag, daß sie einst, in
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S. CONVENTUJS MONASTERIIJ TE[PLICENSJIS. — Als einzig bekanntes Siegel des
Klosters Teplitz
ist es von hohem geschichtlichen Werte. Die Reproduktion dieser wichtigen
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daß aber König Johann dieses Recht neuerlich zum Nachteile des
Klosters Teplitz
einem Laien über- tragen habe. Deshalb bittet er den Papst,
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daß der frühere Rechtszustand wiederum eingeführt und die Schädiger des
Klosters Teplitz,
das ohnehin „in medio nacionis perverse“ gelegen sei, abgesetzt und
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Februarii anno octavo [pontificatus nostril. Die päpstliche Konfirmationsurkunde für das
Kloster Teplitz,
die wünschenswerte Aufschlüsse über dessen Besitz- verhältnisse und Gerechtsame geben
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Okt., 12, Prag. Johannes aus Dux wird auf Präsentation des
Klosters Teplitz
als Pfarrer in Langujest eingesetzt. Ebenda, S. 23. Vgesd. —
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der Abtissin Anna, der Priorin Agnes und Beschließerin Neta des
Klosters Teplitz
gegenseitig ihre Pfarreien. Emler, Lib. conf. 1/2, 44. 47. 20
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der Abtissin Anna, der Priorin Neta und Beschließerin Margarete des
Klosters Teplitz
tauschen Nikolaus, Pfarrer in Struppen (Sachsen), und Heinrich, Pfarrer in
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17, Prag. Die Abtissin Anna, sowie die Priorin Anna des
Klosters Teplitz
geben ihre Einwilligung zum Pfründentausche in Böhm.-Pockau —Gartitz. Matthias von
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Prag. Karl IV. erteilt der Abtissin und dem Konvente des
Klosters Teplitz
die Genehmigung zur Er- richtung eines Altares und Dotierung einer
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Hildegund, die Beschließerin (Sakristanin) Margarete und der ganze Konvent des
Klosters Teplitz
erklären am 4. März 1370, daß sie mit Zustimmung Kaiser
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Johannes von Prag bestätigt einen Vertrag zwischen der Abtissin des
Klosters Teplitz
als Patronin der Kirche in Pritschapel und Georg, dem Pfarrer
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Dorf Settenz veräußern die Abtissin Margarete und der Konvent des
Klosters Teplitz
den ihnen gehörigen Salzzins zu Mukow an die Brüder Rudiger,
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Die Abtissin Margarete, die Priorin Anna und der Konvent des
Klosters Teplitz
bekennen, daß sie das Patronatsrecht des Altares „Allerheiligen“, welcher durch
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Mai, 15, Prag. Mit Bewilligung der Abtissin Margarete und des
Klosters Teplitz
tauscht der Pfarrer Johannes von Böhm.-Pokau mit dem Altaristen Johannes
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der Riesenburger Herrschaft. 1398, April, 17, Prag. Mit Bewilligung des
Klosters Teplitz
tauscht der Pfarrer von Böhm.-Pokau mit dem Pfarrer Johannes von
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nach dem Tode des Kaplans Joh. Medek die Kaplanei im
Kloster Teplitz.
Tingl, Lib. conf. V, 307. Anno quo supra [1398] 2.
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die Küchenmeisterin Johanna und die Nonnen Johanna und Margareta des
Klosters Teplitz
einen jährl. Zins von 1 Sch. und 26 Groschen mit
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A. d. 1407, die XXVII. Aprilis. Nikolaus, perpetuus cappellanus im
Kloster Teplitz,
ernennt am 10. Juni 1407 in einem Rechtsstreite mit dem
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erklärt vor dem Konsistorialgerichte in Gegenwart der Professin Johanna des
Klosters Teplitz,
daß er dieser den Zins von 30 Groschen im Dorfe
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Juli, 3, Teplitz. Die Abtissin Margarete und der Konvent des
Klosters Teplitz
erklären vor Notar und Zeugen, daß sie die nach Halmanns
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Prosanken seinen Lehensbesitz daselbst um 135 Sch. Gr. an das
Kloster Teplitz.
Emler, Reliquiae tab. terre, II, 43, 44. Transsumpt aus der
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Küchenmeisterin Johanna und Kellermeisterin Elisabeth, sowie der ganze Konvent des
Klosters Teplitz,
vertreten durch den Notar Nikolaus, schließen nach schiedsrichterlichem Spruch mit
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Abtissin Margarete, Priorin Sophie, Beschließerin Benigna und der Konvent des
Klosters Teplitz
stiften unter Mithilfe des Priesters Hanusch von Waltirsche, des Teplitzer
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Johanneskirche. 86 1411, Okt., 18, Prag. Die Priorin Sophia des
Klosters Teplitz
kauft zum Unterhalte für die Nonnen von Nikolaus Czeczwicz von
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Sch. Gr., der nach seinem Tode an die Sakristanin des
Klosters Teplitz
fallen und von dieser zu Seelenmessen und Seelgeräten für Arme
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In der Eintragung sind die Patrone beider Pfarreien verwechselt. Das
Kloster Teplitz
besaß das Kollaturrecht auf die Kirche Böhm.-Pokau, nicht aber auf
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Datum Zitauie a. D. M'CCCCXXV°, die penultima mensis Marcii. Das
Kloster Teplitz
hat für das Ernennungsdekret 10 Sch. Gr. Taxe zu zahlen.
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die Priorin Elsa von Dauberwitz und den ganzen Konvent des
Klosters Teplitz
einstimmig und rechtmäßig erfolgt ist und beauftragen den Pfarrer Johannes
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Mit Erlaubnis der Abtissin Margarete und der Priorin Else des
Klosters Teplitz
tauschen die Pfarrer Wilhelm von Böhm.-Pokau und Wenzel von Weltrus
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Auf Präsentation der Priorin Elsa und der übrigen Monialen des
Klosters Teplitz
wird Georg von Byelcz (?) als Pfarrer in Böhm.-Pokau angestellt.
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— Dieselbe wurde, wie aus obiger Urkunde hervorgeht, auch dem
Kloster Teplitz
anrepartiert, ohne daß damit Teplitz zu einer eigentlichen Leibgedingestadt der
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an Jakob von Wrzessowicz und seine Erben die Einkünfte des
Klosters Teplitz,
ferner das zum Prager Kreuzherrnspital gehörige Dorf Schallan (Želany), das
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„Trnovany“ und „Ssonow“ mit den Dörfern Turn und Schönau (des
Klosters Teplitz)
identifiziert, mit Rücksicht auf die nähere Beschreibung „klaštera Teplského“ schwerlich
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Dem Namen nach zu schließen, war es ein Propsteigut des
Klosters Teplitz.
Vgl. dazu N. 252. Auf geistlichen, bzw. klösterlichen Besitz daselbst
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