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»Jakob von Wrzessowicz«
v
Urkundenbuch Teplitz (ed. Müller)
Apollinar in Prag gehörte, gingen 1437 pfandweise in den Besitz
Jakobs von Wrzessowicz
über. 61. 1373, Nov., 6, Prag. Karl IV. trägt der
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ging dieser Besitz der Kreuzherrn in Schallan als Pfandgut an
Jakob von Wrzessowicz
über. — 2) Nach Mitteilungen aus Schallan sind die beiden
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d. Ver. f. Gesch. Böhmens, XXXI, 47 (1893). — 1)
Jakob von Wrzessowicz,
der Usurpator der Klosterherrschaft Teplitz. — 2) Die meißnische Stadt
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Dobelin etc.“ — Der Mönch von Pirna berichtet, daß auch
Jakob von Wrzessowicz
bei diesem zweiten Einfalle in Sachsen um Weihnachten beteiligt war.
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Prag erwähnt. Ebenda, I, 208. 235. 1431, 0, T., [Pragl.
Jakob von Wrzessowicz
verschreibt seiner Schwiegertochter 100 Sch. Gr. — „Ad antiquum cambium;
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Riesenburg nebst Zugehör, und schlichten die Brüche und Streitigkeiten zwischen
Jakob von Wrzessowicz
einerseits und Brosius von Hogenist, der Stadt Brüx und ihren
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hinreichend bekräftigt wird. 255. 1437, Juni, 8. Kaiser Sigismund erteilt
Jakob von Wrzessowicz
die Genehmigung zur Intabulierung und Lehens- verschreibung der Güter Luditz
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entnommen. 257. 1437, Nov., 23, Prag. Kaiser Sigismund verpfändet an
Jakob von Wrzessowicz
und seine Erben die Einkünfte des Klosters Teplitz, ferner das
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keine — Mauten und Zölle eingehoben werden und daß er
(Jakob von Wrzessowicz)
das Land nicht beunruhige. Prag am Samstag vor Katharina oc.
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Schlacht zugunsten der Deutschen (mit Recht oder ohne Recht) durch
Jakob von Wrzessowicz
erfolgen;... „et jam Alemanni quasi coeperunt fugere; tunc eis venit
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Böhmen, Jahrg. XX, 1882, S. 1—61. 260. 1439, Juli, 29.
Jakob von Wrzessowicz
als oberster Opravce vereinbart mit den Herzögen Friedrich und Wilhelm
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Kurfürsten Friedrich von Sachsen, in welchem sie ein Schreiben von
Jakob von Wrzessowicz
mitteilen und den Wunsch äußern, in den Frieden aufgenommen zu
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fassen. Ebenda, Kaps. V, Bl. 234 (ohne Datum). — 1)
Jakob von Wrzessowicz
nebst einer Anzahl von Rittern etc., die zu Prag versammelt
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von Maltitz und Schleinitz, womit eine Unterredung zwischen ihm und
Jakob von Wrzessowicz
in Teplitz mit- geteilt wird. 264. Dresden, H. St. A.,
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Herzogin Margarete, womit er Briefe des Hauptmanns von Brüx und
Jakobs von Wrzessowicz
zur Beförderung an den Kurfürsten übersendet. Dresden, H. St. A.,
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von Wchynicz, auf Krzemusch gesessen. (Ebenda, p. 159.) 267. 1441.
Jakob von Wrzessowicz
erhält von der österreichischen Landesverwaltung eine Summe von 6200 fl.
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19, 20, 23. Vgl. N. 273. [1445], Mai, 15, Luditz.
Jakob von Wrzessowicz,
Hauptmann des Leitmeritzer Kreises, berichtet an Ulrich von Rosenberg über
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II/I, S. XXIV und XXV. — Im August 1445 interveniert
Jakob von Wrzessowicz
bei Prokop von Rabstein, daß Ulrich von Rosenberg eine Aktion
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18, Wiener-Neustadt. König Friedrich ladet u. a. Hans von Colditz,
Jakob von Wrzessowicz,
sowie die Städte des Leit- meritzer und Saazer Kreises zu
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Ad mandatum domini regis in consilio. Es ist zweifelhaft, ob
Jakob von Wrzessowicz
an dieser Tagung in Znaim teilgenommen hat, da wir ihn
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der Stadt Teplitz die Privilegien bestätigt haben. (S. 76.) —
Jakob von Wrzessowicz
war nur der Pfandinhaber von Teplitz. Vgl. N. 257. 276.
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Zeit der Ummauerung der betreffenden Städte. [1450], Mai, 16. Schreiben
Jakobs von Wrzessowicz
an die Brüxer Hauptleute Kaspar von Rechenberg, Folkel Röder und
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von Sachsen über seine und der Brüxer Bürgerschaft Verhandlungen mit
Jakob von Wrzessowicz
und dem ganzen „lant- frid“, der heute in Comithaw getagt
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zum Sonnen- untergange dauern solle. Von böhmischer Seite hat sich
Jakob von Wrzessowicz,
dann der Horosowicz und Zawisch Gymlün, von sächsischer Seite er,
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folgenden Tagung in Brüx verlangt Herzog Friedrich von Sachsen von
Jakob von Wrzessowicz
1300 Sch. Gr. Lösegeld für Gefangene. Palacky, Gesch. v. Böhmen,
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desselben Jahres. Palacky, Urk.-Beitr. z. Gesch. Böhm., S. 17. —
Jakob von Wrzessowicz
vermittelt am 14. April 1452 in Teplitz einen neuen „Schied“
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Hallwich, „Jakaubek etc.“, S. 14. 281. 1452, April, 27, Prag.
Jakob von Wrzessowicz
nimmt auf dem Prager Landtage an der Wahl des Landesverwesers
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S. 289. 143 282. 1452 [März, 25 — Juni, 7].
Jakob von Wrzessowicz
erteilt Johannes von Capistran einen Geleitsbrief von Brüx nach Prag,
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meldet dem Kurfürsten Friedrich von Sachsen, daß er heute mit
Jakob von Wrzessowicz
und denen von Saaz und Laun sich über einen Waffenstillstand
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bis zum nachfolgenden Montage (9. Juli) verlängert, an welchen Tage
Jakob von Wrzessowicz
und Hase von Hasenburg zu Bilin oder Teplitz, welche Stadt
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Sachsen verspricht einen zwischen ihm und Georg von Podiebrad durch
Jakob von Wrzessowicz
u. a. jüngst in Teplitz vereinbarten vierwöchentlichen Waffenstillstand, der zu
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44, S. 9, irrtümlich „im LIIIIten jare“ verzeichnet. — 2)
Jakob von Wrzessowicz. —
3) Räte. — 4) eingehen. — 5) Vgl. Brüxer Urkundenbuch,
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nicht erwähnt, ist aber ge- wiß in dem Rechtsstreite zwischen
Jakob von Wrzessowicz
und Heinrich von Duba zu erkennen. Vgl. N. 294. 1454,
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von Eizingen. 1454, Juli, 3, Prag. Heinrich von Duba klagt
Jakob von Wrzessowicz
wegen unrechtmäßigen Besitzes der Burg Kosten- blatt. Das kgl. Hofgericht
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— 2) Zu dem Rechtsstreite zwischen Burian von Guttenstein und
Jakob von Wrzessowicz
vgl. Emler, Reliquiae tab. terrae, II., 254. Mehrere Rechtsstreitigkeiten Jakobs
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sein, welche das Brüxer Urkundenbuch unter N. 310 ver- zeichnet.
Jakob von Wrzessowicz
erscheint daselbst als erster unter den Beteidigungsleuten. 299. 1456, Juni.
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K. IV, Bl. 108. — Dies die letzte urkundliche Erwähnung
Jakobs von Wrzessowicz
in seinen Beziehungen zu Teplitz. — Sedláček berichtet im Mistopis
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berichtet im Mistopis str. 882: „König Georg löste Teplitz von
Jakob von Wrzessowicz
aus und gab es seiner Gemahlin Johanna.“ — Die Zeit
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näher bekannt. — Nach Bernau (Studien etc. S. 656) starb
Jakob von Wrzessowicz
i. J. 1462. Vgl. dazu Müller, „Alt-Turn, S. 50. 300.
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daß Teplitz, bzw. die Herrschaft Teplitz aus der Pfandverschreibung an
Jakob von Wrzessowicz
ausschied und als Kammergut der Krone anheimfiel. Während am 2.
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— Während der Zeit der Teplitzer Klosterherrschaft, wie auch unter
Jakob von Wrzessowicz
kann überhaupt keine eigentliche und offizielle Wappenverleihung stattgefunden haben, weil
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der Kirche, wenn diese ein grösteres Siegei führten. Später unter
Jakob von Wrzessowicz
(1435—1462) kann eine Anderung der Insignien nicht stattgefunden haben, weil
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