Hledání místa: »Krummauer Klarissinnen-Kloster« v Urkunden Klarissinnen Krummau (ed. Klimesch)

1425 versetzt. XIV An einer systematischen Bearbeitung der Geschichte des Krummauer Klarissinnen-Klosters hat sich bis jetzt noch niemand versucht. Um eine solche

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somit in eine viel frühere Zeit als die Errichtung des Krummauer Klarissinnen-Klosters. Wie das Schrift- stück in dieses Kloster gekommen ist, ist

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dem genannten Dorfe nur einen ebenso- großen Jahreszins wie das Krummauer Klarissinnen-Kloster, also nur 19 Schock und 43 Groschen bezogen. Es ist

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Dinin, sowie auch bei den folgenden Dörfern den Zins des Krummauer Klarissinnen-Klosters irr- tümlich zum Zins der Rosenberger hinzugerechnet hat. Boschiletz, ein

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seiner Haus- frau oder mit sechs anderen, ehrbaren Personen das Krummauer Klarissinnen-Kloster zu besuchen und dort an den Mahlzeiten teilzunehmen. Bonifacius episcopus,

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Zinses im Dorfe Lhotka.2) Březans Exzerpte aus dem Archive des Krummauer Klarissinnen-Klosters im fürstl. Schwarzenbergschen Archive zu Wittingau. LVI. O. J. u.

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— Heinrich III. von Rosenberg genehmigt die Vertauschung eines dem Krummauer Klarissinnen-Kloster zins- pflichtig gewesenen Bauers in Marquartitz für einen Branscho- witzer

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derselbe möge von seinem Vorhaben, ihre Mitschwester Dorothea in das Krummauer Klarissinnen-Kloster zurückzuberufen, abstehen. Vrozeny pane! Modlitba nasse wierna v boze a

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der Abgaben, welche die Herrschaftsverwaltungen von Weleschin und Krummau dem Krum- mauer Klarissinnen-Kloster im Jahre 1462 zu entrichten hatten. Geptisskam classtera Crumlowskeho toto

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vor dem Latroner Tore für ihre auf den Gründen des Krummauer Klarissinnen-Klosters unterhalb dieses Teiches gelegenen Fisch- halter zu verwenden. My Petr

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Briefes, Bohunka oder Wendeline von Sternberg, die nachmalige Abtissin des Krummauer Klarissinnen-Klosters, gemeint. 2) D. i. bei den Magdalenerinnen (ordo s. Magdalenae

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Krummau auf, derselbe möge der Abtissin und dem Konvente des Krummauer Klarissinnen-Klosters die bevorstehende Visitation in dem erwähnten Kloster von Seite des

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1555, 13. November, Krummau. — Bohunka von Sternberg, Abtissin des Krummauer Klarissinnen-Klosters, dankt Hendrych dem Alteren von Schwanberg auf Klingenberg für die

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Zwecke vorgestreckt hatte, damit dieser dafür eine Rente für das Krummauer Klarissinnen-Kloster kaufe, dem genannten Kloster wiedererstatten. 1) Einige, mitunter unrichtige Daten

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dem 16. Jahrhunderte stammendes Verzeichnis von Kleinodien und Reliquien des Krummauer Klarissinnen-Klosters. In demselben wird unter anderem folgendes aufgezählt: 7 große Monstranzen,

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— Ein Verzeichnis der Renten und der Zehente, welche das Krummauer Klarissinnen-Kloster, die Budweiser Pfarre, die Krummauer Schule, das Goldenkroner Kloster und

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4. März, Wittingau. — Peter Wok von Rosenberg weist dem Krummauer Klarissinnen-Kloster für die demselben gebührenden Zinse in den Dörfern Dynín, Boschiletz,

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1637, 23. Oktober, Krummau. — Verzeichnis der Kontributionen, welche das Krummauer Klarissinnen-Kloster in den Jahren 1623 bis 1631 an das Rentamt der

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— Die Fürstin Anna Maria von Eggen- berg bewilligt dem Krummauer Klarissinnen-Kloster „zu Er- bawung eines Kirchelß bey Maria Schnee vnweit Böhmisch-

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Tage wurden Vorbe- reitungen zur Vornahme einer neuen Abtissinwahl im Krummauer Klarissinnen-Kloster getroffen, nachdem die im Jahre 1668 ge- wählte Abtissin Klara

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ausstreuen, daß er der Fürstin Ernestine den Eintritt in das Krummauer Klarissinnen-Kloster habe verwehren wollen, 335 keinen Glauben schenken. Daß an einem

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CCXXIII. 1682, 3. Mai, Krummau. — Euphemia Lauseker, Abtissin des Krummauer Klarissinnen-Klosters, erneuert die Konföderation zwischen dem Konvente des unter ihrer Leitung

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an dessen Kanzler Dominik Zingnis, den Tod der Abtissin des Krummauer Klarissinnen-Klosters, Euphemia Lausekerin, und die Wahl einer neuen Abtissin in dem

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des Umstandes, daß der Fürst Adam Franz zu Schwarzenberg dem Krummauer Klarissinnen-Kloster ein jährliches Deputat von 300 Klaftern Brennholz, sowie die nötige

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1744, 12. September, Krummau. — Maria Franziska Andraschko, Abtissin des Krummauer Klarissinnen-Klosters, bittet das erz- bischöfliche Konsistorium in Prag um die Erlaubnis,

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CCXCVII. — Maria Franziska Andraschko, 1749, Oktober, Krummau. Abtissin des Krummauer Klarissinnen-Klosters, stiftet bei den Minoriten in Krummau ein Anniversarium für alle

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Krummau. — Elisabeth Stegmayer aus Mauthausen tritt das Noviziat im Krummauer Klarissinnen-Kloster an und erhält bei dieser Gelegenheit die Namen Maria Krescentia.

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und Generalkommissär der böhmischen Minoriten-Provinz, kleidet am 4. Mai im Krummauer Klarissinnen-Kloster die Novizinnen Maria Apollonia Wegerbauer und Maria Margareta Neradius ein

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Prälaten Franz Gfeller wurden dieselben dann von den Nonnen des Krummauer Klarissinnen-Klosters mit kostbaren Stoffen aus Seide bekleidet, mit Silber, Gold und

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— Anton Peter, Erzbischof von Prag, enthebt den Konvent des Krummauer Klarissinnen-Klosters des Klausurzwanges gegenüber den kaiserlichen Kommissären, die demnächst zum Zwecke

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1782, 8.—10. Feber, Krummau. — Die mit der Aufhebung des Krummauer Klarissinnen-Klosters betrauten kaiserlichen Kom- missäre beendigen die Inventur in diesem Kloster

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mit Büchern, welche dem allerhöchsten Befehl gemäß aus dem aufgehobenen Krummauer Klarissinnen-Kloster in die Prager k. k. Bibliothek heut dato richtig sind

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