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»Johann von Rosenberg«
v
Urkunden Klarissinnen Krummau (ed. Klimesch)
Humanität annahmen. Ein anderer Zweck, den Peter, Jodok, Ulrich und
Johann von Rosenberg
mit der Gründung der beiden Krummauer Klöster verknüpft hatten, war
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daß ihre gnädigen Herren, die Brüder Peter, Jodok, Ulrich und
Johann von Rosenberg,
dem schiedsrichterlichen Ausspruche Folge leisten werden, welchen der Pfarrer Johann
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2. Juni, Krummau. — Die Brüder Peter, Jodok, Ulrich und
Johann von Rosenberg
übergeben den Klarissinnen in Krummau 3 Schock Prager Groschen und
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30. August, Krummau. — Die Brüder Peter, Jodok, Ulrich und
Johann von Rosenberg
übergeben dem Spitale in Krummau, welches ihre Vorfahren zu Ehren
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28. Feber, Krummau. — Die Brüder Peter, Jodok, Ulrich und
Johann von Rosenberg
weisen dem Konvente der Klarissin- nen in Krummau für das
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hingegen den ersten Sonntag im Advente als Sterbetag der Hausfrau
Johanns von Rosenberg
an, und es dürfte sich der 5. Dezember auf die
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Peters von Rosenberg. — b) Der bekannte Abdruck des Siegels
Johanns von Ro- senberg. —
c) Im Mittelfelde eine gotische Nische, in welcher sich ein
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47 u. 48. XXX. 1388, 29. Juni, o. A0. —
Johann von Rosenberg
verkauft an Dorothea, Tochter weiland Peters von Kothbrunn, dritthalb Schock
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Registrum bonorum Rosenbergicorum, p. 30, 36, 39. Uber diese Dienerin
Johanns von Rosenberg
sowie über den Ort, nach welchem ihr Vater benannt wurde,
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Unterlagen von ungefärbtem Wachs. a) Der bekannte Abdruck des Siegels
Johanns von Rosenberg. —
b) Im Mittelfelde ein Schild mit einer fünfblättrigen Rose, über
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das Jahr 1349 von den Brüdern Peter, Jodok, Ulrich und
Johann von Rosenberg
erbaut. Mo- natschrift des vaterl. Museums, 1827, März, S. 8,
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