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»Heinrich III von Rosenberg«
v
Urkunden Klarissinnen Krummau (ed. Klimesch)
— Erzbischof Johann von Prag verleiht den Verehrern der von
Heinrich III. von Rosenberg
aufbewahrten Reliquien einen Ablaß von 40 Tagen. Aus dem Original
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Schwarzenbergschen Archive zu Wittingau. XXXVIII. 1396, 27. Juni, Krummau. —
Heinrich III. von Rosenberg
beur- kundet, daß er den verwaisten Enkelinnen des Bleh von
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XLVII. 1401, 17. Jänner, Rom. — Papst Bonifaz IX. erlaubt
Heinrich III. von Rosenberg
und dessen Nachfolgern, jährlich zehn oder noch mehr Priester aufzunehmen,
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die Signatur: Nr. XV. LI. 1401, 16. Oktober, Krummau. —
Heinrich III. von Rosenberg
und sein Sohn Peter III. von Rosenberg beurkunden, ihnen stehe
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verkauft gegen bare Bezahlung von 25 Schock und 5 Groschen
Heinrich III. von Rosenberg
einen jährlichen Zins von 106 Groschen im Dorfe Wesce. Ja
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Weleschin entfernt und deshalb ungemein vernachlässigt sei, und so gab
Heinrich III. von Rosenberg
dem Pfarrer Jakob die Erlaubnis, denselben zu verkaufen. Gräfl. Buquoysches
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1408, 8. August, Prag. — Erzbischof Zbyněk von Prag bewilligt
Heinrich III. von Rosenberg,
alle auf den Rosenbergschen Gütern innerhalb des Bechiner Erzdekanates befindlichen
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Wittingau. 9 130 LXII. 1408, o. T. u. A0. —
Heinrich III. von Rosenberg
genehmigt die Vertauschung eines dem Krummauer Klarissinnen-Kloster zins- pflichtig gewesenen
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