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»Prager Altstadt«
v
Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte Prag im Mittelalter I. (MVGDB 44)
Entwicklung desselben. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts taucht in der
Prager Altstadt
unter dem Namen theloneum, ungeltum eine in städtischer Verwaltung befindliche
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1760, S. 704. 4) Sie werden in den Rechnungen der
Prager Altstadt
vom Jahre 1315 bereits als ungeltum bezeichnet. 5) Ungeltum civitatis
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er mit den kurzem Emlerschen Regesten zu den Rechnungen der
Prager Altstadt
operiert, welche bald von telonia, bald von ungelta civitatis Pragensis
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nicht zukommen kann, führt er als Hauptbeweis an, daß der
Prager Altstadt
erst im Jahre 13293) die Einführung des Weinungeldes gestattet wurde,
strana: 286
in den mit dem Jahre 1311 beginnenden Ungeldrechnungen 5) der
Prager Altstadt,
nämlich: Wein, Tuch, Krämerwaren, Vieh, Salz, Hopfen, Honig, Fische 1)
strana: 286
Vierteljahrsraten zu 5 sex. geleistet. Gegen- über dem von der
Prager Altstadt
bereits zu Beginn des 14. Jabr¬ hundertes (1315) durch Verpachtung
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Gebiet gebauten Weines. Das Weinungeld spielt in der Finanzverwaltung der
Prager Alt- stadt
wie in der vieler anderer Städte4) eine wichtige Rolle. Die
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Besitz desselben zu behaupten. Die Rechnungen über die Einnahmen der
Prager Altstadt
aus dem Weinungeld reichen von 1311 bis 1323. Von da
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Der König erteilte nun der Regelung des Ungelds durch die
Prager Altstadt
im voraus seine Zustimmung und sicherte der Stadt die Ungeldeinhebung
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den zehnten Teil aller Einkünfte aus dem Weinungeld in der
Prager Altstadt
(deci¬ mam omnium pecuniarum, que de ungelto vini in Maiori
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1360/62 ist ein Petrus de Colonia Einnehmer des auf der
Prager Altstadt
eingehobenen Weinungeldes gegen eine jährliche Pauschalleistung von 800 Mark (à
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aus Opern 61/2 Schock Gr.3) Im Jahre 13124) übernahm die
Prager Altstadt,
als sie für den König Geld brauchte, von Konrad von
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aufgehoben worden. Im Jahre 1339, 29. Mail) er- hielt die
Prager Altstadt
für die Dauer von fünf Jahren dreierlei Un- geld,2) darunter
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den als Schedel und Kufen be- zeichneten Quantitäten.2) Zuhanden der
Prager Altstadt
wurde das Salzungeld bis 1322 eingehoben; die Einnahmen aus demselben
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Im Jahre 1381 5) (23. November) führte der Rat der
Prager Altstadt
einen besonderen, nach dem Transportmittel veranlagten Marktzoll von Salz ein.
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des 15. Jahrh. nach¬ zuweisen. 14132) (21. Oktober) erhielt die
Prager Altstadt
für die Dauer von zehn Jahren den vierten Pfennig von
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