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»Karl IV«
v
Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte Prag im Mittelalter I. (MVGDB 44)
1) Tomek, Základy, I. S. 147 flg., und Huber, Reg.
Karl IV.
n. 1440. 2) Smolík in Österr.-ungar. Monarchie in Wort und
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ist das obige Verhältnis von 0.55% auf 0.46% herabgegangen. Unter
Karl IV.
beträgt das Korn der Groschen 2.45 g, der Denare 0.167
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beziehungsweise dem späteren Ungeld irgendwie beteiligt war.1) In der von
Karl IV.
bestätigten, angeblich Bořiwoischen Schenkung2) an die Prager Kirche hatte letztere
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Zolles“ (thelonium ad letam curiam pertinens) genannt und erhält von
Karl IV.
die Versicherung, daß die Gründung der Neu- stadt diesen Einnahmen
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Schenkung. 3) Reg. Boh. et Mor. I, 99. 4) Pelzel,
Karl IV.
Urkundenbuch I, 70. 291 — bisherigen Mittelpunktes des Handels im
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Fronhofes betreffende Streit zwischen dem Prager und Wyschehrader Kapitel durch
Karl IV.
1) Reg. Boh. III, n. 172. 2) 30. Oktober 1366;
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durchschnittliche /1000, unter Wenzel IV. Feingehalt der Groschen beträgt unter
Karl IV.
705/ 623 1000, das Korn, der Groschen unter Karl IV.
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Karl IV. 705/ 623 1000, das Korn, der Groschen unter
Karl IV.
2.45 Gr., unter Wenzel 1.74 Gr. (Smolík, Pražské groše, S.
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der Schanksteuer vorzubeugen. Im Jahre 1358, 16. Jänner,2) wurde von
Karl IV.
zur Hebung der Weinkultur in der engeren Um- gebung Prags
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ganz an sich gezogen haben. 1349 (20. Jänner)1) ver lieh
Karl IV.
dem Slawenkloster auf der Prager Neustadt den zehnten Teil aller
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Mark (à 56 Groschen) an die königliche Kammer. (Huber, Reg.
Karl IV.,
n. 3084.) 1365 (28. Jänner)3) verpfändete Karl IV. das Weinungeld
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(Huber, Reg. Karl IV., n. 3084.) 1365 (28. Jänner)3) verpfändete
Karl IV.
das Weinungeld bis zux Bezahlung der ihm von der Stadt
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der Verwaltung 1) Čelakovský I, Nr. 66. 2) Huber, Reg.
Karl IV.,
Nr. 6138. Hier wird von Kauf und Verkauf von Sachen
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Ungeldeinführung König Johanns geschaffen, gelangte das Salzungeld vorübergehend schon unter
Karl IV.
in städtische Verwaltung2) und wurde im Jahre 13832) H 1)
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