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»König Johann«
v
Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte Prag im Mittelalter I. (MVGDB 44)
eine Neueinführung des Weinungeldes handelt; denn in derselben Urkunde verspricht
König Johann,
weder jetzt noch in Zukunft in Prag ein anderes Ungeld
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dem Ertrage des Weinungeldes. Im Jahre 1341 (4. Juni)5) versichert
König Johann
die Stadt Prag, daß abgesehen vom Weinungeld keinerlei Ungeld in
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Ziel der königlichen Finanzverwaltung. 1345 (27. September) 6) benützten nun
König Johann
und Markgraf Karl die der Stadt Prag wegen ihrer Verschuldung,
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bedeutende Rolle gespielt. Denn spätestens im Jahre 1336 wurde von
König Johann
ein allgemeines, d. h. im ganzen Königreiche eingehobenes Ungeld von
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K. Johanns fällt jedenfalls vor den 15. Juni 1336,1) wo
König Johann
von der institutio generalis ungelti per nos iam instituti spricht.
strana: 312
ganze Gemeinde der Stadt Prag, um sich für den für
König Johann
gemeinsam aufgebrachten Betrag von 500 Schock Prager Groschen bezahlt zu
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