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»Kaiser Sigmund«
v
DRTA 11 Sigmund (1433-1435) ed. Beckmann
Sinne bildet. Und wenn auf den Tagen des vorliegenden Bandes
Kaiser Sigmund
wohl seine Beschwerden gegen das Konzil den Reichsständen unterbreitet, aber
strana: VI
Konzils an die Kurfürsten, nrr. 225 u. 227 zwei Schreiben
Kaiser Sigmunds
an das Konzil. Zu diesen 3 Nummern, für die wir
strana: XIV
Kaiserkrönung bis zum Reichstag zu Basel und die Bündnisverhandlungen zwischen
Kaiser Sigmund
und Venedig bis zum Abschluß des Bündnisses im Jahre 1435.
strana: XVII
folgen. In unsern Akten tritt die Bedeutung der vermittelnden Thätigkeit
Kaiser Sig- munds
viel klarer als bisher hervor; sie ist jetzt besser als
strana: XVIII
Lage, in die sich Sigmund durch dieses Bündnis gebracht hat.
Kaiser Sigmund
war durch das Bündnis von Canterbury vom 15 August 1416
strana: XXVII
Material. Man kannte z. B. bisher wohl die Aufforderung, die
Kaiser Sigmund
am 3 August, nur acht Tage vor der Aussöhnung, an
strana: XLIV
in diesem Zusammenhang die wohl noch nicht beachtete Thatsache, daß
Kaiser Sigmund
sich bei seinem Vorgehen gegen Herzog Ludwig von Baiern-Ingolstadt, auch
strana: XLVI
den Ulmer Reichstag miteinander zu vergleichen. Vom Baseler Reichstag sagte
Kaiser Sigmund
bei Berufung des Frankfurter Tages in nr. 259 (pag. 499
strana: XLVIII
in dieser Zeit. 5 15 Noch fast zweiundeinhalb Monate blieb
Kaiser Sigmund
in Rom. Vor allem Ver- handlungen mit dem Papst zur
strana: 2
sollte, die päpstliche Anerkennung des Konzils vom 14 Februar: auch
Kaiser Sigmund
war der Ansicht, daß der Papst damit genügend entgegengekommen sei.
strana: 9
In einem ähnlichen Irrtum, wie später die Forscher, war auch
Kaiser Sigmund
befangen: nur so erklärt sich der Widerspruch in der Aufnahme,
strana: 12
30 (1480) bei Harzheim, Concilia Germanica 5, 796. 5 Geschichte
Kaiser Sigmunds
4, 122. Enea Silvio 1, 65f. Forschungen zur Deutschen Geschichte
strana: 12
das Kon- e5 zil dieses Zugeständnis infolge der „Vorstellungen des
Kaisers Sigmund
sowie des Königs Karl VII. von Frankreich und der Deutschen
strana: 13
nach ihrem Weggang die Ver- lesung des Dekrets beendet 2.
Kaiser Sigmund
erhielt die Nachricht von der Gewährung des Aufschubs wohl erst
strana: 14
zu machen. Aber schon am 10 oder 11 September richtete
Kaiser Sigmund
in Ferrara an die Venetianischen Gesandten das Verlangen, Venedig möge
strana: 16
der Bearbeitung nicht geringe Schwierigkeiten. Die Verhand- so lungen, die
Kaiser Sigmund
in Basel zumeist persönlich und zum größten Teil in mündlicher
strana: 18
7. desselben Monats, und nur durch leidenschaftliche 15 Drohungen vermochte
Kaiser Sigmund
diese Terminverlängerungen den Baseler Vätern zu entwinden 2. Dem Konzil
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ein äußerlicher Notbehelf, sondern durch den ganzen Charakter der Beziehungen
Kaiser Sigmunds
zu Venedig und Mailand in diesem Zeit- abschnitt auf das
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Landsmannschaft und Gemein- samkeit politischer Interessen angehörte, und beiden gegenüber
Kaiser Sigmund,
der Ver- mittler zwischen Rom und Basel! Da mußtte der
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Am 5 Juni 1433 war zwischen den beiden langjährigen Feinden,
Kaiser Sigmund
und Venedig, durch Vermittlung des Papstes, ein Waffenstillstand auf die
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3. Bei dieser Gelegenheit wird eine kurze Schilderung der Bezichungen
Kaiser Sigmunds
zu Florenz in dieser Zeit angebracht sein: wir haben zwar
strana: 24
kurfinstlichen Gesandten hatten jedoch gegen diese 35 Anordnung protestiert, und.
Kaiser Sigmund
selbst hatte den Kurfürsten ausdrücklich verboten, sie zu ucceptieren (vgl.
strana: 75
Wieder- belebung d. klass. Altertums, 3 Aufl. 2, 32-34) an
Kaiser Sigmund
mit dem Datum 6 idus octobris [Okt. 10] abgedruckt. Aschbach
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vom November 1433 bis Mai 1434. Schon in Rom mochte
Kaiser Sigmund
den Gedanken geäußert haben 1, nach dem Gewinn der Kaiserkrone
strana: 171
ihr sind uns nicht bekannt geworden. Zum 14 März verlangte
Kaiser Sigmund
die Sendung einer neuen, mit Vollmacht versehenen Botschaft vom Straßburger
strana: 175
so hinwegkommen können. Jetzt, nach seiner Rückkehr aus Italien, nahm
Kaiser Sigmund
diese Bestrebungen wieder auf, wie es scheint, auch dieses mal
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durch unsere nrr. 144�148 illustriert werden. Von Anfang an hatte
Kaiser Sigmund
eine friedliche Einigung auf dem Wege kirchlicher Verhandlungen nicht als
strana: 188
skrupellos sicher wie jene Rechtskonstruktion, war auch die Behauptung, die
Kaiser Sigmund
in dem Schreiben vom 18 November 1433, das die Judenschaft
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in seinem Aufsatz „Zur Geschichte der Besteuerung der Juden durch
Kaiser Sigmund
und König Albrecht II“ (Zeitschrift für 45 die Geschichte der
strana: 192
Gebieten des Reichs: und so übertrug am 30 März 1436
Kaiser Sigmund
die Einziehung der Steuer von diesem Rest seiner Gemahlin Barbara
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Sitzung aller Welt verkündet worden, aber nicht viel später mußte
Kaiser Sigmund
noch einmal die Mittlerrolle im Konzil übernehmen. In der Generalkongregation
strana: 194
Gedruckt bei Kerler, Zur Geschichte der Besteuerung der Juden durch
Kaiser Sigmund
und König Albrecht II. Beil. I (Zeitschr. f. d. Geschichte
strana: 311
Ulm Mai bis August 1434. Am 11 Mai 1434 war
Kaiser Sigmund
nach einem Aufenthalt von sieben Mo- naten von Basel aufgebrochen,
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Ernst richtete, auf Zeugenreihen in Urkunden, namentlich in der Protesterklärung
Kaiser Sigmunds
vom 28 Juli3 und auf das Ausgabeverzeichnis Ulms 4. Erst
strana: 364
17, Köln 18. Von den hervorragenderen Männern aus der Umgebung
Kaiser Sigmunds
werden genannt Kaspar Schlick 19, Konrad von Weinsberg 2°, Haupt
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zu- sammengestellt haben. C. Vorberatung des Schwäbischen Städtebundes nr. 199.
Kaiser Sigmund
hatte in seinem Ausschreiben zum Reichstage das Programm für 15
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Besitz der Pfandbriefe gelangt sei (vgl. nr. 203). Als dann
Kaiser Sigmund
die Acht 20 und Aberacht über den Herzog ausgesprochen hatte,
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vergeblich suchten es Ruprecht von der Pfalz, vor allem aber
Kaiser Sigmund
wiedercinzubringen, bis dann Friedrich IIT ruhig sich voll- enden ließ,
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seine Vorgeschichte 40 haben am ausführlichsten gehandelt F. v. Löher,
Kaiser Sigmund
und Herzog Philipp von Burgund (Münchener histor. Jahrbuch 1866 p.
strana: 368
zu leisten (vgl. nrr. 219a u. 220), und daß, wenn
Kaiser Sigmund
das Gegenteil behauptet, entweder nur eine Meinungsverschiedenheit über die Formalien
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sich hier um eine Beleuchtung des Frauenhauses für den Besuch
Kaiser Sigmunds
handele, nimmt an Jäger, Schwäb. Städtewesen 1, 544 Anm. 277
strana: 442
(vgl. nrr. 240, 241, 243). Ob an den Besprechungen, die
Kaiser Sigmund
mit den Konzilsgesandten über sein Verhältnis zum Konzil gehabt hat
strana: 447
259-274. a. Ausschreiben und Besuch nr. 259-263. Von dem Ausschreiben
Kaiser Sigmunds
vom 27 September 1434, in dem der neue 5 Verhandlungsmodus
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