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»Herzog Wilhelm«
v
DRTA 11 Sigmund (1433-1435) ed. Beckmann
am 30 Juni den Termin der Publikation festsetzen wollte, forderten
Herzog Wilhelm,
der Protektor des Konzils, und der Bischof von Chu unter
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fest und formulierte am 3 Juli trotz anfänglichem Widerstreben des
Herzogs Wilhelm
! Vgl. Mon. Conc. saec. 15, T. 2, 386 u.
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am 13. das Suspensionsdekret zu publizieren 6. 35 Der- Protektor,
Herzog Wilhelm,
spornte die Gesandten Sigmunds durch einen Boten zur Eile an
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Frist als einen mühsam errungenen Erfolg des Kaisers beziehungsweise des
Herzogs Wilhelm
oder der kaiserlichen Gesandten hin. Wir wissen aber, daß diese
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13. Doch wie dem auch sei: jedenfalls war das, was
Herzog Wilhelm
und die kaiserlichen Gesandten 20 wollten, aber gerade nicht durchsetzten,
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an, und in den Tagen vom 7-11 September gelang es
Herzog Wilhelm
und Henmann Offenburg 1 — der Bischof von Chur beteiligte
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nochmals vorzuführen. Gleich nach der Ankunft Henmann Offenburgs begab sich
Herzog Wilhelm
mit diesem zu Cesarini und legte dann auf dessen Rat
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Noch an demselben Abend oder am anderen Morgen gab dann
Herzog Wilhelm
eine entsprechende Erklärung ab, unsere nr. 258, so auf Grund
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die Konzilspromotoren den Antrag auf Kontumazerklärung des Papstes; dann wiederholte
Herzog Wilhelm
mit Hilfe seines Dolmetsch Peter von Inders- dorf seine Ausführungen
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am folgenden Tage abgelaufen sei. Nach vergeblichen Versuchen Cesarinis und
Herzog Wilhelms,
sie zu bestimmten Erklä- rungen über des Papstes Adhärenz zu
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Voll- macht Gebrauch, und in mehr entgegenkommender Form bat auch
Herzog Wilhelm
um 20 Aufschub bis zur Ankunft des Kaisers (nr. 36).
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in den Tagen vom 6-11 September nicht wenig die Mitteilung
Herzog Wilhelms
beigetragen, daß der Kaiser neue Zugeständ- nisse vom Papst erlangt
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Verhandlungen zwischen Papst 3o und Kaiser wissen wir nicht viel.
Herzog Wilhelm,
auf Mitteilungen Henmann Offen- burgs fußend, schildert ganz im allgemeinen,
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Conc. Bas. 2, 465-467). a) Ausführungen der kaiserl. Bevollmächtigten. Nachdem
Herzog Wilhelm
die einleitenden Worte gesagt und im Namen des Kaisers zur
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5 Hier ist der Text verderbt. Der Sinn ist: ich
(Herzog Wilhelm)
sprach mit beiden Bischöfen und bat sie. Vgl. auch Mon.
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Väter den Wünschen des Kaisers ge- neigter zu machen, und
Herzog Wilhelm
mußtte deshalb betonen, welche Förderung das Konzil von dem Tagen
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47b; 51b. 469, 7. Vgl. ferner Basel (Stadt) u. Baiern
(Herzog Wilhelm). —
Präsident 10, 28%, 50, 41%, 53, 13, 74, 32%, 75,
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