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»Hansen Emerichen«
v
SRL 3
vnd gen einem rath zuuorbietenn. Dieweile den gemeiner stad an
Hansen Emerichen
nicht viel gelegen, wolden jme seinen vngehor- sam vorkiesen, zw
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218b weiter mit gefengnus derhalben nicht einzwnemenn. Das man aber
Hansen Emerichen
nicht vorgonnen wolde, seine guetter zuuor- kewffen, were s. g.
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15 jnen solde von seinen f. g. rechts genug wieder
Hansen Emerichen
vorholffen werden. Auch ein vorstant gemacht von wegen der an-
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angenemenn dinstlichen wolgefallen zurzceigen gevliessen, so solt s. f. g.
Hansen Emerichen
weisen sich zw gestellen vnd seine burgen zw lossen, wolde
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morgen doners- tag mochte vorsamelt werden vnd gerathslaget, was man
Hansen Emerichen
auff s. f. g. begere, weiters vorkyesen vnd zum abzug
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Do als den die burgen angefangen vnd gesaget, das sie
Hansen Emerichen
gestelten, wie sie gelobet, mit anhengter grosser bethe das sie
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der erblichen anwartung zu schaden, derhalben were jre vleissige bethe,
Hansen Emerichen
also einzunemenn, domit sie die rechte an jme, wie angefangen,
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so viel den abzeug vnd das vorkewffen belanget, hette man
Hansen Emerichen
dise mey- nung vorgeslagen, das er sich von hynnen nicht
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solchs also an- 40 nemenn etc. Vnd so die geschickten
Hansen Emerichen
dieselbige meynung furgehalden vnd er auff der geschickten ansagen des
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ane geferden zw halden. Sein also die hendel mit gnantem
Hansen Emerichen
vnd den geschickten hertzog Friderichs von xIV hor bysz jn
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gehalden, vnd derhalben sich bevleissigen, bey ko. mt. etwas dorwieder
Hansen Emerichen
zu gute auszubrengen, sein die eldisten rats worden dieses furnemen,
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vormarckt, das s. f. g. vielleicht die handelung, so mit
Hansen Emerichen
gehalden, zu vngnaden getzogen, zugleich ap die 244 der zwsage
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als sendeboten demutige vleissige bethe, s. f. g. 20 wolden
Hansen Emerichen
iren mitburger dohyn halden, seiner zu- sage vnd vorschreibung nochzugehn,
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haben zugenuge angehort die vnddirricht der handelung so sich mit
Hansen Eme- richen
begeben, liesen dieselben an irem ort, sunder begeret zw 15
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doch das geldt von der stat. Das aber ein rat
Hansen Emerichen
ane entgeldt, ader mit diesem geryngen abczug, 30 auff seine
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vnd hieldes noch douor, das sie sich ane vorschreibung an
Hansen Emerichen
wol mochten erholenn. Die geschickten. 30 Sie wusten das Hans
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314 Solchs suuorhuetten were vnd wurde alle diese meynung mit
Hansen Emerichen
also furgenomenn. Yedoch vnd domit s. f. g. jho vormercken
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nicht begnugig, auch betracht was 251 hirjnnen von s. g.
Hansen Emerichen
zugute begeret vnd gehandelt, das vmb geldes willen geschehe, den
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den statschreiber diese meynung vorschlahen lassen. S. f. g. solden
Hansen Emerichen
jre gnade gunst vnd forderung entzcyhen vnd 5 weisen, dieweile
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jn einem stillen vorehren. Dorauff der hertzog geantwort, er hette
Hansen Emerichen
zu- 10 gesaget, in diesem seinem anliegen mit gnaden hulfflich
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die ein rath entpfunde aus Hansen Emerichs furnemenn, vnd wuste
Hansen Emerichen
etwas weiters schuerlich zuenthengen dorvmb das er jme seinen mutwilligen
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jme treulichen gehalden werden, esz were den, das suesten yemandes
Hansen Emerichen
ansprechen wolde, muste ein rath so viel billich vnd recht
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ge- 20 schos vnd andere vorsewmte mitleidung wolden sie von
Hansen Emerichen
annemenn, doch der gestalt, dieweile Hans Emerich seine guetter nicht
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Vnd zum 30 letzten das ein rath das burgerrecht von
Hansen Emerichen
an� nemen solde, wolde jme jn keinen weg fuegen aus
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gut- willig erboetenn, er konde erleiden, das die sache mit
Hansen Emerichen
gantz hyngeleget, den weile er vormerckte, das er nicht erkennenn
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tag abermols aussenbleiben ader ausflucht suchen wurde, ab ein rath
Hansen Emerichen
vorgonnen wolde, seine guetter zuuor- keuffen. Wes aber hiruff geantwort,
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furnehm geruhet vnd wie er dem burgermeister abgesaget, furder mit
Hansen Emerichen
keinen freunthlichen handel zu halden, vnd sich der zugeschribene tag
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vnddirstanden die sache zu- 319b suchen bey hertzog Friderichen, vnd
Hansen Emerichen
seines ge- fengnus zuentledigen. Den so Hans Emerich seyner krangheit
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koniglicher mandat. Doch seinen f. g. zugefallen wolde ein rath
Hansen Emerichen
dasselbige auch vor- gonnen, vnd alleine auff seine landguettern etc.
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weit erstrecken wolden, auch einem rath vn- uornemlich, vnd wue
Hansen Emerichen
solchs solde vorgunst sein, were einem rath zw wiessen not,
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willen, beschuerlich sein wolde, vnd stunden die gebrechen dorauff das
Hansen Emerichen
solde vorgunst werden seine guetter zuuorkeuffen, das solde er widervmmb
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rath vnuormarckt bliebe, so were jsz raths fleissige bethe, mit
Hansen Emerichen
zu- 30 uorschaffen, das er zwuschen hier vnd Johannis sein
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vorkeuffen Hansen Emerichs auch willigen wurde, doch also ab er
Hansen Emerichen
ansprechen wolde, das wolde er hernoch thun mit rechte, ader
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gesucht, so hat doch der hertzog solchs abegeslagen, ab er
Hansen Emerichen
nicht geleiten konde ane vorwillung der von Gorlitz. Dorvmmb der
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protonotarius, vnd aldo den hern bischoff mit seinen rethen, auch
Hansen Emerichen
gefunden. Vnd mit jme vahst 15 drey tag vnddirhandelung gehalden,
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