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»K Sigmund«
v
DRTA 09 Sigmund (1427-1431) ed. Kerler
A. Reichsregistr. Bd. H f. 134a-135). Auf sein Handelsverbot kommt
K. Sigmund
zurück in dem Schreiben an die Wet- terauischen Städte 7
strana: 2
Februar 1427. A. Anberaumung des Tages nr. 1-5. 1126 1.
K. Sigmund
an die Elsäßischen Städte 1, er sendet Graf Hans von
strana: 4
Heinrich von Baiern-Landshut (vgl. art. 37). An ihn richtete 45
K. Sigmund
das Friedgebot nr. 29, welches dieselbe Tendenz hat wie das
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nach 2, XVII aus Frankf. St.A. „Registratur der Reichshandlungen“. 25.
K. Sigmund
an Frankfurt, beglaubigt bei der Stadt den in seinem Auftrag
strana: 29
Quasimodogeniti. 15 C. Beschlüsse und Mandate nr. 29-35. H27 29.
K. Sigmund
an Herzog Heinrich von Baiern-Landshut, fordert angesichts des auf Apr.
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und auf die von ihr vorgetragene Bitte der Fürsten erließ
K. Sigmund
an Kurbrandenburg die Aufforderuug nr. 108. In staatsrechtlicher Hinsicht ist
strana: 64
Dez. 1427. f1427 52. Kurf. Friedrich I von Brandenburg an
K. Sigmund
vertraulich, schildert die Aug. 24 Vorgänge bei Mies und Tachau
strana: 66
zur Ubernahme der Oberhauptmannschaft im Hussitenkrieg nr. 108. 1428 108.
K. Sigmund
befiehlt dem Mfn. Friedrich I von Brandenburg2 die in dem
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1427 mil der Mission betraul worden die Beschlüsse der Versammlung
K. Sigmund
vorzulegen, und hatten sich jetzt, vom königlichen Hof zurückkehrend, in
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sin wurdet, noch iren besten vernufften. 142s 116. Nürnberg an
K. Sigmund,
von den Besuchern des in Nürnberg abgehaltenen Für- Mrz. 20
strana: 150
mark. Albrecht von Hohenlohe-Weikersheim, der so häufig als politischer Agent
K. Sigmunds
anftritt. fiber seine und des vorher genannten Bischofs von Speier
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mil ihrer Anerkennung des neuen Kollegen zurück, mußte sie doch
K. Sigmund
24 Dez. 1429 ernstlich auffordern, den Herzog Friedrich von Sachsen
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5 Bisch. Raban zu Speier und Albrechts von Hohenlohe zu
K. Sigmund,
auf 16 Mai zu einem Tage nach Bingen wegen der
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als Beleg für ihre Bitle um Geleite vn dem von
K. Sigmund
ungekündigten Tage diene. An Ulm muß ein solches Ansuchen der
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l. c. 141-142). Die von den beiden überbrachte Ankündigung daß
K. Sigmund
nach Deutschland kom- men wolle um Frieden zu stijten, und
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l. c. 3005, 5 und 7). Vgl. unsere nr. 17-22.
K. Sigmund
verweille im Sommer 1427 an der unteren Donau (Aschbach 3,
strana: 196
nur der Reichstag zu Nürnberg im Sommer 1422, auf welchem
K. Sigmund
in Person war, gemeint sein (cf. RTA. 8, 228, 37).
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dem marg- a) om. Tort. Laszlorara hieß die Festung, welche
K. Sig- mund
Taubenburg (Galambocz) gegenüber erbauen ließ. Taubenburg freilich, auf dessen Fall
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: K. Sigmunds Pläne und die Städte nr. 175-182. 175.
K. Sigmund
an Frankfurt und alle anderen Städte in der Wetterau: häll
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kommen. Wir haben dabei noch nicht anders verstanden denn daß
K. Sigmund
unterhalb Ofen bei Taubenburg gegen die Türken zu Felde liege.
strana: 211
in verso] Unsern besundern güten frwnden ..den von Nôrdlingen. 177.
K. Sigmund
an Verschiedenes, beglanbigt den Haupl von Pappenhein nnd Peter 12s
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zu Nürnberg Juni bis Juli 1428. 1428 179. Nürnberg an
K. Sigmund,
bestätigl den Empfang des Kredenzbriefes für Pappen- Jeli I lcim
strana: 214
sandten 2, 18 sh. 8 hl. 12s 181. Frankfurt an
K. Sigmund,
beantwortet seine Anfrage in Betreff eventueller Unter- Ang. 299 stüitzung
strana: 214
richs stad Franckenfurd uf dem Meyn gelegen. 182. Mainz an
K. Sigmund,
spricht seine Freude über des Königs Absicht nach Deutsch- 1428
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Frübjabr 1129 zu reden. A. Vorläufiges nr. 185-187. Hes 185.
K. Sigmund
an Kurf. Friedrich I von Brandenburg und die Kursürsten- und
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richs lieben getruen. Ad mandatum domini regis Caspar Sligk. 186.
K. Sigmund
an gesammte Reichsstände, hal von dem mangelhaften Eingehen der 128
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lgg 28 Ad mandatum domini regis Caspar Sligk. 1128 187.
K. Sigmund
gibl dem Kurf. Friedrich I vou Brandenburg und scinen Beigeord-
strana: 226
zu leisten, überbringen solle. In den Ausdrücken des Dankes, welche
K. Sigmund
dem Vortrag Eybs und Wolfsteins folgen ließ (nr. 223), darf
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veröffentlicht. Sie geben ein ziemlich vollständiges Bild von dem was
K. Sigmund
durch seine Gesandten in Schwaben anstrebte — und nicht erreichte.
strana: 289
Nürnberg 8 Mai 1429 nr. 216-229. 1429 Apr. 10 216.
K. Sigmund
an versch. Fürsten 1: nach einer vergeblichen Zusammenkunft mit den
strana: 290
Apr. 10 Ad mandatum domini regis Caspar Sligk. 1120 217.
K. Sigmund
an Kurf. Friedrich I von Brandenburg und die ihm zugeordneten
strana: 292
nr. 216-229. 299 222. Kurf. Friedrich I von Brandenburg an
K. Sigmund:
auf das Begehren des 1129 Mar 17 Königs um Geldunterstülzung
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Nürnberg 8 Mai 1429 nr. 216-229. 301 223. Bescheid des
K. Sigmund,
ertheill auf die durch Martin von Eyb und Friedrich 1429
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wach Ostern d. h. nach 27 Merz und deren Erfolglosigkeil,
K. Sigmund
würde bei ge- nigender Hilfe aus dem Reich, lawt friheren
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etc. 1429 Juli 2 5 10 15 20 1129 227.
K. Sigmund
an Kurf. Friedrich I von Brandenburg und Psalzgraf Johann, dankt
strana: 304
ut supra 4. supra] Ulme. in communi forma. 1129 231.
K. Sigmund
an den Ulmer Städtebund 5: nach einer vergeblichen Zusammenkunst 1р..
strana: 308
und zu Ehingen im Mai 1429. 129 238. Augsburg an
K. Sigmund,
will, seiner Aufforderung gehorsam, auf 24 Juni mil Mai 13
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Worms, Bündnisse, im Sommer und Herbst 1429 nr. 244-271. Während
K. Sigmund
bemühl war den Eifer der Reichsstände für die Haupl- angelegenheit
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Reichsstädte für ein Landfriedensbündnis mit den Kurfürsten zu gewinnen, stand
K. Sigmund,
wie wir oben S. 319 geschen haben, mißtrauisch und mißgünstig
strana: 341
an den königlichen Hof beschieden, und nur zwischen ihnen und
K. Sigmund
wird die hochwichtige Frage zum Austrag ge- bracht (nr. 286
strana: 342
Dez. 1429. A. Ausschreiben nr. 272-276. 1429 Aug. 20 272.
K. Sigmund
an Kurf. Friedrich I von Brandenburg, Erzb. Konrad von Mainz
strana: 344
Reichstag zu Presburg 4-13 Dez. 1429. 1429 Spt. 24 274.
K. Sigmund
an Passau, lädt auf Okt. 23 nach Wien oder Presburg
strana: 346
stat zu Passaw. Caspar Sligk. 1129 Spt. ?4 1129 275.
K. Sigmund
an verschiedene Städle2, beruft zu einem Reichstag nach Wien aus
strana: 346
Am 30 Sepl., vgl. nr. 276. Nach nr. 277 sagte
K. Sigmund
der Straßburger Gesandtschaft, die Fürsten haben ilm geschrieben, zû ime
strana: 347
Dieser seiner Freude über des Erzbischofs Kommen nach Presburg gibt
K. Sigmund
auch in einer Urkunde vom 21 Dez. 1429 gelegentlichen Ausdruck,
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daß sie einen Thronwechsel beschlossen haben für den Fall daß
K. Sigmund
nicht kräftig gegen die Ketzer vorgehe. 1429 Dez. 30 Presburg.
strana: 355
über den Verlauf des [Presburger] Reichstages: 11429 Dez. Verhandlungen des
K. Sigmund
mit den Ständen über Bestellung des Landfriedens 5-11 um freie
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Luczk im Januar 1429, vgl. v. Bezold 3, 6. 2
K. Sigmund
will sagen, K. Wladislaw sci ur- sprünglich damil einverstanden gewesen
strana: 365
A. Ausschreiben nr. 290-296. 379 A. Ausschreiben nr. 290-296. 290.
K. Sigmund
an verschiedene Stände 1, lädl auf 19 Merz 1130 nach
strana: 379
1129 Den. 18 Ad mandatum domini regis Caspar Sligk. 291.
K. Sigmund
an Alle im Reich, will während des auf 19 Merz
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und ere von der heiligen cristenheit haben werden. 143o 293.
K. Sigmund
an versch. Städte einzeln 2, hat Nachricht von dem Verfahren
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Geleitsbrief aus, und sichern die Beobachtung des Geleites auch durch
K. Sigmund
zu. Enl- wur/ 1. /1430 c. Febr. 11 o. O.]
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ihrem Gesolge zum Be- H30 Mrz. 23/ suche des von
K. Sigmund
auf vergangenen Sonntag Oculi [Merz 19] für Kur- fürsten Fürsten
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Mittheilung seiner Gesandtschaft am Hao Mrv. 15 königlichen Hof, daß
K. Sigmund
seine Vorbereitungen treffe um in Bülde an dem Tag in
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418 Reichstag zu Nürnberg Merz bis Mai 1430. 130 329.
K. Sigmund
an Herzog Adolf von Berg, dankt für die Nachrichten über
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Kandidaten der Herrenpartei Ulrich von Manderscheid gewählt (Aschbach 4, 186-187).
K. Sigmund
war klug genug für keinen von beiden aus der Ferne
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Frühjahr 1430 nach Nürnberg kam, um hier mil ihrem Oheim
K. Sigmund
zusammenzutreffen. Uber ihren Aufenthall in der Stadt handell aus- führlich
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mandatum domini regis Caspar Sligk. 14:I) Jiie 2n 20 354.
K. Sigmund
an Straßburg, beruft die Stadl zu sofortiger Beschickung des Reichs-
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1430 Jun. 29 in Kenntnis ge- setzt. In Passan traf
K. Sigmund
Mitle Augusl ein, vgl. nr. 366. 57* 452 Reichstag zu
strana: 451
nal. Marie virg. C. Königliche Mahnschreiben nr. 362-363. 130 362.
K. Sigmund
an Nürnberg Rolenburg Windsheim und alle andern Fränkischen lug. 30
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unsern und des richs lieben getruwen. 1430 Jeg. 30 3632.
K. Sigmund
an verschiedene Stände3, gebietet, daß sie, Pilsen zu Hilse und
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Volkmer unsern lieben ratgesellen. Spt. 2 369. Nüirnberg an Rotenburg:
K. Sigmund
ist Ang. 25 in Stranbing angekommen und 1z0 Spt. 3
strana: 461
Briefwechsel über den Tag nr. 364-376. 465 374. Straßburg an
K. Sigmund:
hat den auf 19 Merz eingeladenen Nürnberger Reichs- 1480 Spl.
strana: 465
8 Es ist wol unter den dieuern ete, die von
K. Sigmund
abgeordnete Krönungsgesandtschafl zut verstchen, ngl. v. Bezold 3, 76 und
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erwähnt bei v. Bezold 3, 75). Bei seinem Einzug sci
K. Sigmund
von etlichen Fürsten begleitel gewesen, und im Laufe der nächsten
strana: 478
Nürnberg und zu Ulm, Hussitenkrieg, im Herbst 1430. 481 382a.
K. Sigmund
an Braunschweig 1: die Stadt solle, wie sie hier veranschlagt
strana: 481
durft ist. 1430 Spl. 2./ 2. 25 30 14so 383.
K. Sigmund
an verschiedene Städle!: sollen ihre gesammten Streilkräfte auf Spl. 27
strana: 482
Okt. 7 Walther Echinger der junger burgermaister ze Ulme. 385.
K. Sigmund
an Ulm und die mil ihm verbündeten Städte, will ihre
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et 11з0 Nov. 1/ actum ut supra. 20 25 389a.
K. Sigmund
an verschiedene Städte cinzeln, gebietet unverzügliche Absendung H3o Not. II
strana: 489
An die in der letzten HIälfte des Jahres 1430 von
K. Sigmund
abgehallenen oder beabsichtigten Versammlungen schließt sich der Reichstag an, welcher
strana: 493
Besprechungen; Instruktionen nr. 393-401. Im Laufe der 3 Monate, welche
K. Sigmund
nach dem Ulmer Tag im Nov. 1430 bis zu seiner
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Reichskrieg gegen die Hussilen. A. Ausschreiben nr. 392. no 392.
K. Sigmund
an Städte!, sie sollen sofort ihre Gesandten mit Vollmachl für
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so sic der ein meisteilg gehaben môgen etc.€. fuus1 405.
K. Sigmund
gebietet allen Reichsangehörigen Frieden bis Martini übers Jahr d. h.
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sich nieman annemen in kein wise. 1431 Mrs. 14 411.
K. Sigmund
gebietet allen Reichsangehörigen Frieden bis Martini übers Jahr d. h.
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sin pfening zeren als vor. 114317 Juli I 20 413.
K. Sigmund
an gen. Städte, befiehlt, infolge eines auf dem Reichstag gefaßten
strana: 545
und Beschlüsse in Betreff des Hussitenkrieges nr. 402-426. 547 414.
K. Sigmund
an versch. Stände, befiehll wie in nr. 413 gleichen Datums.
strana: 547
wolt oder nit. Hul Mrz. 23 20 25 30 416.
K. Sigmund
an Stadt Passau, begehrt Unlerstülzung des Bisch. Leonbard von 11zt
strana: 551
11 jaren. Ad mandatum domini regis Caspar Sligk. Mnt 417.
K. Sigmund
an Verschiedene: in Betreff des Nürnberger Anschlages. 1431 Mai 27
strana: 552
23/, betr. die Anfforderung zur Hilfe wider die Hussilen durch
K. Sigmund
bzw. Haupl ron Pappenheim, porgeschlagen wird (Zürich St.A. Missiven 1391(1424)-1492
strana: 554
dem Augsburger Briefbuch 3 kann so- riel entnommen werden, daß
K. Sigmund
vorhatte, den längst geplanten Zug nach Ilalien auszufülren obne den
strana: 554
kommen. Datum: sab. p. Viti et Modesti 1431. 15 422.
K. Sigmund
an Ulm und dessen bundesverwandte Städte oder ihren Hauptmann: 14w
strana: 555
Ad mandatum domini regis Caspar Sligk. 143I Jn.i 26 423.
K. Sigmund
maclt Markgraf Friedrich I von Brandenburg zu seinem obersten Hauptmann
strana: 556
Ad mandatum domini regis Caspar Sligk. 11EI Jen. 26 423a.
K. Sigmund
an verschiedene Städte einzeln und in Gruppen: nachdem er den
strana: 558
Ulme. und Costencz. cuilibet similiter. 1431 Llpr. 10) 25 4295.
K. Sigmund
an alle Fürsten Herren und Städte im Reich, gebietet auf
strana: 571
vil reden (rgl. Weiasäcker l. c. 425 nl. 2). 2
K. Sigmund
traf 7 Febr. 1431 in Nürnberg ein, rgl. nr. 131.
strana: 576
438. s Vgl. ur. 438 art. 19. 1 Der Richterspruch
K. Sigmunds
c. 22 Mert, rgl. S. 595 nt. 1. 5 Hlerzog
strana: 596
quintum virum. b) Forl. add. das. c) Forl. erschrynen. 1
K. Sigmund
ignorierte dieses Ubereinkommen in seinen Mandaten nr. 416 und 122,
strana: 615
Ausschreiben nr. 466. 20 25 30 Seit Mitte Juni weilte
K. Sigmund
wider in Nürnberg (Aschbach 3, 483). Hier hielt er mit
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un- befriedigend der Besuch, so unergiebig waren auch die Verhandlungen.
K. Sigmund
schreibl darüber an Pabst Eugen IV mil kurzen Worten: in
strana: 630
bekannt als gefürchtet war. A. Ausschreiben nr. 466. 10 466.
K. Sigmund
an verschiedene Reichsstände, fordert auf zur Bekämpfung der Hus- siten
strana: 631
2 B. Städtischer Briefwechsel nr. 467-479. 639 476. Nürnberg an
K. Sigmund,
berichtet von dem königlichen Städtetag zu Ulm, und 1431 [Okt.
strana: 639
in Eßlingen 1427 Jan. 12, nr. 6 Sept. 1 Buda.
K. Sigmund
an Alle im Reich, gegen Venedig für Mailand “ .
strana: 649
nr. 24 † . . . . . 8 Marienburg.
K. Sigmund
an Hrz. Heinrich v. Baiern, soll Frieden halten mit Hrz.
strana: 650
14 Sept., nr. 51 . Aug. 24 Plassenburg. Kurbrand. an
K. Sigmund,
über die Niederlage in Böhmen u. den Frank- furter Tag,
strana: 651
des Handels mit Venedig, nr. 60" Sept. 27 Alba Nandor.
K. Sigmund
an Kard. Heinrich, von der Hussitennoth und seinen . .
strana: 651
Frankfurter Tag im Nov. und Dez.. nr. 91.. 7 Griechisch-Weißenburg.
K. Sigmund
an den Schwäb. Städtebund, Romfahrt ° p. 135 nt 1
strana: 651
nr. 79, nr. 87 *) . . Die Stadt an
K. Sigmund,
von dem Fürstentag in Nürnberg. nr. 116 20 Nürnberg. 22
strana: 653
dem Fürstentag in Nürnberg. nr. 116 20 Nürnberg. 22 Tyrnau.
K. Sigmund
fordert Kurf. Friedrich von Brand. zur Übernahme der Ober- hauptmannschaft
strana: 653
Bisch. Stephan v. Brand. an Kurbrand., Hussitensteuer 20 vor Taubenburg.
K. Sigmund
an Kurbrand., beglaubigt 2 gen. Gesandte, nr. 177 Mainz, dasselbe,
strana: 654
. . . . . 29 Frankfurt. Die Stadt an
K. Sigmund,
beantwortet nr. 177, nr. 181 . . . . .
strana: 658