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»St Marien«
v
Nova Alamanniae (Stengel)
von der in Kreuzberg ausgestellten Nr. 201) des Dekans von
St. Marien
den dort genannten Geistlichen vorzulegen, dieselben um Veröffentlichung zu bitten,
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wird, so kann damals auch seine Wahl zum Stiftsherrn von
St. Marien
ins Auge gefasst worden sein. 261. Trier 1332 November 17.
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Getreuen, nach gehöriger Prifung der Angelegenheit die Pfarrkirche nach der
St. Marien-
und Kilians-Kapelle auf der Insel unterhalb der beiden Neustädte von
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und Bertholt von Worbis bekennen, dass ihnen Hermann, Dechant zu
St. Marien
in Erfurt und Mainzer Amtmann daselbst, die Burgen zum Stein
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Herren Wilhelmus Dekan, Henr(icus) Kustos, Her(mannus) de Zcimmern Stiftsherren von
St. Marien,
Conr(adus) de Wizsense Pleban in Sunneborn (Sonneb-) — diese gleichfalls
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Siegler —, die Priester Herren Iohannes dictus Golzcen Vikar von
St. Marien,
Conr(adus) dictus Nikel, Meister Heydenr(icus) rector scolarum beate virginis ibidem.
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den Tod oder freiwilligen Verzicht des Iohannes de Aquis zu
St. Marien
in Erfurt freigewordene Stiftsstelle und Pfründe, deren Verleihung an ihn
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K 248. 438. Mühlberg 1337 Februar 19. Hermannus Dekan von
St. Marien
in Erfurt ernennt, cum nos certis ex causis evidentibus et
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Papst Benedikt XII. der Scolasticus Henricus und das Kapitel von
St. Marien
in Erfurt decano ipsius ecclesie nunc absente: meldet ihm, dass
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Februar 24. Scolasticus Henricus, Kantor Siffridus und das Kapitel von
St. Marien
in Erfurt in Abwesenheit des ehrenwerten Herren Hermannus Dekans ernennen
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5. 464. Scolasticus Henricus, Kantor Siffridus und das Kapitel von
St. Marien
in Erfurt ernennen ihren concanonicus, den bescheidenen [Iacobus] de Nuen-
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vordensis) bekennt, dass vor ihm Iacobus de Nuenburg Stiftsherr von
St. Marien
in Erfurt, Prokurator der ehrenwerten Herren Scolasticus Henricus, Kantor Siffridus
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der ehrenwerte Herr und Meister Rudolphus dictus Lusze Stiftsherr zu
St. Marien
in Erfurt die folgende Er- klärung vorgelegt und verlesen hat:
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dem Tode des Herrn Iohannes de Aquis bepfründeten Stiftsherrn zu
St. Marien
rechtmässig in den Besitz von dessen Stelle und Pfründe gelangt
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auf die Klage des Meisters Rudolphus dictus Lusse Stiftsherrn von
St. Marien
in Erfurt, dass er der von ihm rechtmässig erworbenen Stifts-
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dass sie das mit dem echten Siegel des Kapitels von
St. Marien
in Erfurt be- siegelte, hier eingerückte Prokuratorium Nr. 440 sowie
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Tätigkeit durch den ehrsamen Meister Rodolphus dictus Lusse Stiftsherrn von
St. Marien
erhalten haben, und quittieren darüber. Siegler: die Aussteller. Coram universis
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oder Pfründeninhaber von St. Florin sowie den plebanus plebis von
St. Marien
in Koblens der Dekan von St. Symeon in Trier als
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329 in Genuss seiner Pfründe zu setzen; der Pleban von
St. Marien
oder ein Anderer soll diesen Prozess veröffentlichen und über die
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zwischen Jakob von Naumburg und Rudolf Losse strittigen Pfrinde zu
St. Marien
in Erfurt. 541. 360 Nr. 542—545 K 1881). Serenissimo domino
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von Mainz an den ehrenwerten Dekan und das Kapitel von
St. Marien
in Erfurt: bestätigt die Verleihung der Stiftsstelle und Pfrinde des
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16. 544. Derselbe an die ehrenwerten Dekan und Kapitel von
St. Marien
in Eisenach seine Getreuen: bestätigt und erneuert den Dispens Nr.
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Hermannus und Iohannes Gebrüder dicti Fryen de Paffenowe Patrone von
St. Marien
extra muros Wesalienses (Oberwesel) und der Priester Fredericus dictus Frye
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Milwat für den Dekanat, ein Kanonikat und eine Pfründe zu
St. Marien,
welche durch den Tod oder frei- willigen Verzicht des letzten
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Nr. 591. 1339 Januar 14. 591. Dekan und Kapitel von
St. Marien
extra muros Wesalienses (Oberwesel) bekennen sich zu den in der
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Lutrudis Bitten, die chrbaren Wilhelmus Dekan und Henricus Kustos von
St. Marien
in Eisenach. D. in Ysnache III° kal. iunii a. dom.
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II. Henricus Erzbischof von Mainz an Dekan und Kapitel von
St. Marien
in Eisenach: wiederholt seine Bestätigung Nr. 544 (Vorurkunde) des Dis-
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1342 Juli 2. Papst Klemens VI. an den Propst von
St. Marien
in Palatiolum (Pfalzel), den Thesauſraſrius von St. Kastor in Koblens
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(getilgt?) Henricus de Sula» Hartungus de Northoven? bepfrindeten Stiftsherren von
St. Marien
in Eisenach. Siegler: der Aussteller und, auf seine Bitte, der
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ur- kundlich festgelegten Anspriche gegen Henricus de Spaynheym Propst von
St. Marien
in Aachen im Betrag von 45 Pfund Tourser Groschen, die
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Saul- nehem ist Hermann von Saulheim Domherr und Propst von
St. Marien
im Felde, der 1331—1345 begegnet (Ioannis II 276). I. Non
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den Abt des Benediktinerklosters Hoinburg (Homburg) und den Scolasticus von
St. Marien
in Erfurt: beauftragt sie, den von Harthungus de Northoven Stiftsherrn
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Erfurt: beauftragt sie, den von Harthungus de Northoven Stiftsherrn von
St. Marien
in Eisenach (Ysenacensis) und Rodolfus dictus Losse Rektor der Pfarrkirche
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die Aus- steller. Zeugen: Herr Lutig(erus) dictus Hopphensag Vikar von
St. Marien
zu Eisenach (Ysnacensis), Herr B(ertoldus) dictus Pordicz Pleban in Ostheym
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Mainz, des Bischofs Otto von Würzburg und des Scolasticus von
St. Marien
in Erfurt für den Tausch der Pfrinden der ehrbaren Harthungus
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Tausch der Pfrinden der ehrbaren Harthungus de Northoven Stiftsherrn von
St. Marien
in Eisenach (Ysnacensis) und Meisters Rudolfus dictus Losse Plebans der
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provisor allodii Er- ford(ensis), Meister Ber(toldus) de Howetail Stiftsherrn von
St. Marien
und Albertus de Sangirhusen Stiftsherrn von St. Severi in Erfurt
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von Mainz mit päpstlicher Erlaubnis eine Stiftsstelle und Pfründe von
St. Marien
in Erfurt, deren Verleihung Baldewin infolge allzulauger Vakanz zustand, dem
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officium, da- selbst, zu St. Kastor in Koblens und zu
St. Marien
in Eisenach bepfründete, zu St. Florin in Koblenz, zu St.
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Reiche lehnbaren Schulen bei den Kirchen von St. Blasius und
St. Marien
in der Alt- und Neustadt seiner Stadt Molhusen (Mihlhausen) mit
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Besitz der ihm von Papst Klemens VI. verliehenen Propstei von
St. Marien
in Erfurt durchsetzen könne, unter ausführlicher Schilderung des einzuschlagenden Rechtsweges
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heisst es: Io(hannes) habe die beiden Propsteien von [Aschaffenburg und
St. Marien
in Erfurt über 8 Jahre ohne Dispens besessen; Dyt(mar) sei
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8. April 1346 erfolgte Beförderung Ditmars zu der Propstei von
St. Marien
in Erfurt, die durch die (tatsächlich schon vor Jahr- zehnten
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den Abt von St. Mathias bei Trier, den Dekan von
St. Marien
in Erfurt und den Sakristen der Kirche von Avignon: befiehlt,
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mit der Ausführung die be- scheidenen Herren die Aebte von
St. Marien
in Lucembourg, St. Marien bei den Märtyrern, St. Martin, deren
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Gegenwart der frommen Brüder Heinricus dictus de Wendelnrode Pleban von
St. Marien,
Vertreters, wie er sagt, des abwesenden commendator, und Hermannus de
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Priester Herrn Iohannes de Apchinel de? Vikar der Kirche von
St. Marien
in Eisenach, da er selbst non bene posset legere propter
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Erfurt 1351 Juli 23. 886. Der Offizial der Propstei von
St. Marien
in Erfurt an alle Plebane und Rektoren zu E. und
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die ehrenwerten Herren die Dekane, Skolastiker, Kantoren und Stiftsherrn von
St. Marien
ad Gradus, St. Stephan und St. Johannes in Mainz, von
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ad Gradus, St. Stephan und St. Johannes in Mainz, von
St. Marien
und St. Severus in Erfurt, St. Marien in Eisenach, von
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viri domini Theod(ericus) de Nacza, Hermannus de Lapide Kanoniker von
St. Marien
und Albertus de Archivelt Kleriker Mainzer Diözese. — D 89
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Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt die Stiftung einer Altarvikarie zu
St. Marien
in Eisenach durch Iohannes Bopponis Pleban in Eschwege und Ritter
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Hermannus dictus Losse; 3mal soll letzterem, dann dem Kapitel von
St. Marien
das Patronatsrecht zu stehen. — Aus Orig. in Weimar: Vigener
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dessen Gattin Mecze dem Herrn Heinrich von Mutesfelt Sangherrn zu
St. Marien
in Eisenach 1/2 Mark Zins von 3 Hufen im Felde
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a) so. 1372. 1114. Iohannes Lusso schenkt 1/2 Mark an
St. Marien
in Eisenach. — Heusinger Opuscula I 248 N. d Zitat.
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in U. des letzteren, seiner Frau und seiner Söhne für
St. Marien
in Eisenach. — Orig. in Weimar, Eisenach-St. Marien. vor 1371
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1398 März 13. 1121. Conrad Dekan und das Kapitel von
St. Marien
zu Isenache kaufen I. von den gestrengen Hermann von Ershusen
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