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»König Georg«
v
Dobrovský: Dějiny české řeči a literatury (1791, 1792, 1818)
der Adel seine Muttersprache schon itzt, und besonders unter dem
König Georg,
der Deutschen vorgezogen. So hat Ctibor von Cymburg, den Balbin,
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der Adel seine Muttersprache schon jetzt, und besonders un/ter dem
König Georg,
der Deutschen vorgezogen. So hat Ctibor von Cym- burg, den
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und den Traktat an Johann von Rosenberg2 wider den excommunicirten
König Georg,
auch Böhmisch. Der Unterkämmerer Wenzel Walečowsky schrieb zwei Bücher wider
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Punkte, über welche er mit dem Dechant Hilarius vor dem
König Georg
disputirte. Den Inhalt dieses Tractats kenne ich nur aus der
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von Rosenberg, NEUN / PUNKTE WIDER DEN KELCH,4 an den
König Georg
1467, nebst der Beantwortung derselben durch die Utraquisten. Einige Punkte
strana: 331
sinnreiches Werk über die Güter der Geistlichen, das er dem
König Georg
1467 ge- widmet hat. Man besorgte im J. 1539 eine
strana: 344
und nennt den Bruder Paleček den böhmischen Philosophen, der unter
König Georg
gelebt habe.7 Sixt Palma verbesserte die Sprache dieser Artikel, und
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Nonne: nabožne. Ungleich wichtiger ist das Copiarium oder Diplomatarium, unter
König Georg
gesammelt. Auch hier kommen böhmische Übersetzungen von päbstlichen Bullen, kaiserlichen
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