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»Aeneas Sylvius«
v
Dobrovský: Dějiny české řeči a literatury (1791, 1792, 1818)
Domherr, Wenzel von Krumau, für eine Ketzerei erklärte. Wenn gleich
Aeneas Sylvius
von seiner Zeit schreibt, dasz in den Kirchen deutsche Predigten
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Welesla- / win die böhmische Übersetzung der böhmischen Geschichte des
Aeneas Sylvius,
die schon 1510, in 4. zu Prag gedruckt war,5 im
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Domherr, Wenzel von Krumau, für eine Ketzerei erklärte. Wenn nun
Aeneas Sylvius
von seiner Zeit (1451)4 schreibt, daß in Böhmen in den
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Traum vom Glücke (O SSTĚSTJ SEN) aus dem lateinischen des
Aeneas Sylvius
erschien ohne Jahrzahl4; und das Glück, die Armuth und das
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Sprache sichtbar. So mußte Wele- slawin die alte Übersetzung des
Aeneas Sylvius,
die schon 1510 in 4. zu Prag gedruckt war,1 im
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würden, das Werk eines römischen Pabstes (die böhmische Chronik des
Aeneas Sylvius
S. 1283) in den Index, der unter der Autorität des
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Rosenberge las, soll eine Müllerin, vermuthlich eine Taboritin, geschrieben haben."
Aeneas Sylvius
rühmt der taboritischen Weiber Bibel- gelehrsamkeit. Man findet bei den
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böhmischen Gesänge bei der Messe nicht dulden wollen, wie es
Aeneas Sylvius
bezeugt,1 doch ließen sich Johann von Rokyczan und seine Anhänger
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včinj Arcibiskup, to bud'." Befremden müßte uns die Behauptung des
Aeneas Sylvius
in seiner Germ. Cap. 47, worin es heißt: illud quo-
strana: 309
ausschließend gebraucht worden. Auf dem Landtage zu Beneschau (1451) hatte
Aeneas Syl- vius
als Abgeordneter Kaiser Friedrichs seinen Vortrag zwar in lateinischer Sprache
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