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»Pfalzgraf Ludwig«
v
DRTA 07 Sigmund (1410-1420) ed. Kerler
üblicher Weise zu beziehen und dann sich krönen zu lassen.
Pfalzgraf Ludwig
ward mit der Aufgabe betraut, die nöthigen Vorbereitungen für das
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art. 3. 6 Die Reichsstädte hatten mit der Anerkennung des
Pfalzgrafen Ludwig
nichts zu thun und un- 40 seres Wissens ihm auch
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er unter dem Erzbischof Johann als seinem geistlichen und dem
Pfalzgraf Ludwig
als seinem weltlichen Oberherren stand (Joannis ad Serarium 1, 727).
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Linie erblich verbunden bleiben? Solange freilich Erzbischof Johanns Gesandte den
Pfalzgrafen Ludwig
ausdrücklich als Kurfürsten anerkannten, fehlte ihrer Parteinahme für Stephans Bleiben
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Hauses aus. Trotz aller Gegen- anstrengungen von kurmainzischer Seite siegte
Pfalzgraf Ludwig,
und Herzog Stephan, fast isoliert, mußste die Stadt verlassen Jul.
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Inhaber er ja selbst nach der Aussage seiner Gesandten den
Pfalzgraf Ludwig
betrach- tete, waren jetzt weder Zeit noch Umstände geeignet. Wollte
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über den Streit um die Kur zwischen Herzog Stephan und
Pfalzgraf Ludwig.
1411 Jul. 19 [Nürnberg]. Aus München. R.A. Gemeiners Nachlaß R
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geistlichen Kurfürsten1, 141l Jul. 16 bittet, in seinem verbrieften von
Pfalzgraf Ludwig
bestrittenen Recht, das er jetzt auf die Führung der Kurstimme
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1414 Nov. 8 handeln. Die Zerwürfnisse zwischen Erzbischof Johann und
Pfalzgraf Ludwig
rührten schon von alter Zeit her und waren zu einem
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Mainz-Aschaffb. Ingross. B. 15 f. 114“ — und zweifellos der
Pfalzgraf Ludwig
(s. u. nr. 237). Von Städten, die durch Gesandtschaften vertreten
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sieht, sehr in den Hintergrund. Einer der Theilnehmer der Versammlung
Pfalzgraf Ludwig
be- richtet über sie an K. Heinrich V von England
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gar nicht in Betracht kommen, dann über den Wunsch des
Pfalzgrafen Ludwig
nach Aufrechthaltung seiner Verbindung mit den Reichs- städten.] item1 als
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eine innerdeutsche Angelegenheit von großer Bedeutung zu Trier verhandelt werden.
Pfalzgraf Ludwig
hatte vom König, der ihn im Mai 1418 öffentlich des
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Regierung K. Sigmunds, besonders für die Beziehungen des Königs zu
Pfalzgraf Ludwig,
die wichtigste Quelle ist. Was Eberhard Windeck bei Mencken 1
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Adolf von Berg ſnatürlich mit Zustimmung der Betheiligten] aus, daf:
Pfalzgraf Ludwig
und Markgraf Bernhard von Baden ihre Streitigkeiten durch 20 den
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sibi in hoc a) R fulsitum. b) R fuisse. 1
Pfalzgraf Ludwig
hat hier die beiden Urkunden 40 1410 Aug. 5 s.
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35 a) om. R. b) om. R. 15 1 Wenn
Pfalzgraf Ludwig
hier mit so viel Nach- druck behauptet, das er oline
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b) R Mortney. 1 Zwischen den genannten Fürsten und den
Pfalzgrafen Ludwig
und Johann bestand seit 1415 Jul. 8 ein gegen Hz.
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