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»Mark Brandenburg«
v
DRTA 07 Sigmund (1410-1420) ed. Kerler
genannten Jost und dessen Bruder Procop 1388 Mai 22 die
Mark Brandenburg
verpfändet — mit Ausnahme der von Karl IV seinem jüngsten
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war — den Grafen Freien Rittern u. s. w. der
Mark Brandenburg
schrieb, daß es durch- 30 aus nicht seine Absicht gewesen
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Begehren willfahrt, und wurde damit Sigmund als legitimer Kurfürst der
Mark Brandenburg,
sein Gesandter als zur Führung einer Kurstimme berechtigt anerkannt, so
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zeitgenössischer Hand korrigiert aus unsers. 35 1 Was von der
Mark Brandenburg
aus dem Besitz K. Sigmunds von Ungarn in den der
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Brand. 2,3, 155-157 nr. 1270. Dass die Kurstimme auf der
Mark Brandenburg
ruhte, auch nachdem die Neumark von ihr abge- getrennt war,
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Neumark von ihr abge- getrennt war, also der Inhaber der
Mark Branden- burg,
Jost, Kurfürst war, hatte Sigmund selbst indirekt, aber unzweideutig anerkannt,
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Mähren die demselben nach der Verpfändung durch K. Sigmund verfallene
Mark Brandenburg
sammt Kur- würde und Erzkämmereramt. Vgl. die Belehnungs- urkunde K.
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Jul. 8 mit der Uebertragung 20 der Hauptmannschaft über die
Mark Brandenburg
(ibid. 7 nr. 1). Der Burggraf trat vielmehr deshalb in
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[Burg- graf Friedrich VI von Nürnberg, oberster Haupt- mann der
Mark Brandenburg?],
der dux de Reno, der dux de Monte circa Renum.
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Nürn- berger Landfriedens von 1383, der auch über Böhmen, die
Mark Brandenburg,
Sachsen, Österreich und Baiern sich erstreckte, und ebenfalls kleiner als
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des Raths an Markgraf Friedrich nach dessen Belelinung mit der
Mark Brandenburg
1417 Apr. 18. —Uber die oben erwälnten Nürnb. Urkk. s.
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