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»K Sigmund«
v
DRTA 07 Sigmund (1410-1420) ed. Kerler
im J. 1415 und 1417 zu zählen sein, auf welchen
K. Sigmund
ernstlich bestrebt war das Landfriedens- Gerichts- Münz- und Zollwesen im
strana: III
Ruprechts Tode haben die Erzbischöfe von Mains und Köln dem
K. Sigmund
insgeheim durch eine Gesandtschaft die römische Krone anbieten lassen, aber
strana: 3
aufrecht (nr. 53 art. 4). In den ersten Augusttagen stellte
K. Sigmund
eine Reihe von Urkunden aus, in welchen die Verhandlungen zwischen
strana: 3
etwa fallende Wahl anzunchmen (s. nr. 27 und 28). Indem
K. Sigmund
von vornherein alle Regierungshandlungen K. Ruprechts be- stätigte (nr. 7)
strana: 4
als brandenburgischer Kurfürst anerkannt (Reichstagsakten 3 nr. 148 f.). Wenn
K. Sigmund
1404 März 23 — zu einer Zeit da er mit
strana: 4
ersten Stadium der Verhandlungen vor den Wahlen die Fäden zwischen
K. Sigmund
und den Erzbischöfen von Mainz und Köln zu knüpfen hatte
strana: 12
1214. 2 Die Versetzung eines bedeutenden Theils der Mark durch
K. Sigmund
an die Herzoge von Stettin, von welcher unsere Vorlage spricht,
strana: 42
und andere Reichsstädte in der Wetterau, schreibt, nachdem er für
K. Sigmund
die Wahl zum römischen König angenommen, habe er den Kurfürst
strana: 51
8 36. Burggraf Friedrich VI von Nürnberg an Stadt Nürnberg:
K. Sigmund
nehme die 10 Wahl an, es sei Aussicht auf ein
strana: 52
1414 ein. Janssen Reichskorr. 45 1, 251 nr. 456 Regest.
K. Sigmund
dem Erzb. Werner von Trier in dem G. Annahme der
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Markgraf Jost von Mähren die demselben nach der Verpfändung durch
K. Sigmund
verfallene Mark Brandenburg sammt Kur- würde und Erzkämmereramt. Vgl. die
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welche wir in den Hauptartikeln des Ubereinkommens zwischen ihm und
K. Sigmund
vertragsmäfsig fixiert widerfinden (nr. 63). Hier waren ja ilm und
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sächsischen Kurfürsten Tochter Barbara im Entwurf festgestellt, als deren Stifter
K. Sigmund
in der Urkunde 1411 Aug. 25, beide Theile gleichmässig durch
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Erwählung K. Sigmunds nr. 67-69. Nachdem nun der Boden für
K. Sigmund
geebnet war, konnte die Wahl vorge- nommen werden, ohne dafs
strana: 94
König Sigmund und Städte nach der Wahl nr. 113-124. Nachdem
K. Sigmund
auch von der bisherigen Opposition gewählt und damit die abermals
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zweiten Wald zwischen S. unsere zweite Anmk. zu nr. 62.
K. Sigmund
und dem Erzbischof Johann II von 30 C. König Wenzel
strana: 100
Streitbare 769-771 nr. 155. 5 Das Glückwanschschreiben, das Florenz an
K. Sigmund
aus Anlaſs seiner Wahl richtete, ist datiert 1411 Apr. 21
strana: 125
genannte Vertraute 114II) Merz 9 zu Verhandlungen über Anordnungen die
K. Sigmund
in Folge seiner Wahl getroffen, und über andere Reichssachen. [1411/
strana: 133
1413 Jun. 3 1411 Okt. 17 25 113. Frankfurt an
K. Sigmund,
wünschen Glück zu seiner Erwählung, empfehlen sich IIII Aug. I
strana: 159
4, 850-851. 2 Die Gesandtschaft des Erzbischofs von Mainz an
K. Sigmund
kam nach Nürnberg auf der Reise nach Ungarn vor Aug.
strana: 161
Johannes Kirchen. 15 [IIII 120. Aufzeichnung über die Besprechungen zwischen
K. Sigmund
und genannten drei nach Sept. 4/ Abgeordneten Nürnbergs Huldigung und
strana: 164
3 conc. ch. Ihr Abdruck ist überflüssig. 45 K. Anhang:
K. Sigmund
und die Städte nach der Wahl nr. 113-124 167 5
strana: 167
seiner stat huldung 25 1418 Sept. 6 Zu Kaschau verweilte
K. Sigmund
mit seinem Gast K. Wladislaw von Polen um Ostern 1412,
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Waffenstillstand geschlossen, war Mailand der einzige Staat in Oberitalien der
K. Sigmund
die Spitze zu bieten wagte. Schon im Sommer 1413 richtete
strana: 174
K. Wenzel mit Hz. Anton abgeschlossenen Geschäft zunächst 10 betheiligten
K. Sigmund.
Dieser hatte sich weder dem Verzicht seines Bruders auf Bra-
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Genige daran, daßs sie, kürz bevor jenes aufreizende Schreiben von
K. Sigmund
erlassen wurde 1413 Sept. 7, dasselbe, was sie von letzterem
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stellen sich verbindlich machten (Dynter l. c. p. 288 sq.).
K. Sigmund
stattete allerdings den Hubart von Elter mit der Befugnis aus,
strana: 178
an das Oberhaupt jenes Reiches fern gehalten hatte. Aber auch
K. Sigmund
verharrte auf seinem uns nun schon bekannten Standpunkt: ihn erfüllt
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und des Grafen Philipp 50 von Nassau, geführt, die von
K. Sigmund
beigezogen waren. Dieser Umstand hatte 23* 10 15 20 25
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Okt. 20 (Rymer Foedera 9, 167-168) zu erschen ist, tritt
K. Sigmund
in dem diplomatischen Verkelr mit England mit Nach- 35 druck
strana: 180
Dieselbe Beschwerde des Deutschordens über den König von Polen theilte
K. Sigmund
dem Herzog Johann von Glogau in einem Schreiben 1411 Dez.
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a) S add. gantzen. b) FS ußiehen. c) S om.
K. Sigmund
hatte Febr. 1412 durch Graf Hermann von Cilly, den Palatin
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Kôtelsdorfft compthur dez Dutschen huses zu Franckefurt. 20 1413 128.
K. Sigmund
an verschiedene Städte: sie sollen ihre Reisigen von heut über
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Was der Komthur in Abschrift übersandte. war ein Schreiben des
K. Sigmund
an Bisch. Georg von Passau 1412 Mrz. 28, gedr. bei
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Basel an Straß- burg 1413 Sept. 21 (Matthei) folgenden Inhalts:
K. Sigmund
hat in einem offenen Brief von uns 35 begehrt, unsere
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Krönungstag u. a. m. in Aussicht, nr. 125-134. 189 129.
K. Sigmund
an verschiedene Städte, beglaubigt seine mündliche Botschaft in 1414 Jan.
strana: 189
zu Speier im Juli 1414. 1414 1414 Маř 22 132.
K. Sigmund
an Strafiburg, möchte neben der Hilfe seiner Italienischen Verbündeten gegen
strana: 192
1414 Jun. 16 B. Ausschreiben des Reichstags nr. 135. 135.
K. Sigmund
an Frankfurt, will Jul. 8 in Speier sein zur Beilegung
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nach 1412 und vor 1425 fällt. In diesem Zeitraum verweilte
K. Sigmund
zu längerem Aufenthalt in Koblenz nur Aug. bis 35 Sept.
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sei, nicht halten. Wenn Aschbach 405 weiter sagt, 45 daß
K. Sigmund,
höchst unwillig über das Aus- bleiben der meisten Fürsten, ohne
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verso] Registrata. Ad mandatum domini regis Johannes Kirchen. 20 148.
K. Sigmund
verfügt, daß für den Landfrieden in Franken die von K.
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zu Nüremberg a) M congregabant. 1 Am 20 Sept. hatte
K. Sigmund
Heidelberg ver- 40 lassen, um sich über Wimpfen Schwäbisch Hall
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Weinsberg und sein Vater Engelhard waren 1411 Apr. 19 von
K. Sigmund
mit dem Unterkammermeisteramt belehnt worden, s. Riedel cod. dipl. Brand.
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65 nt. 3. 10 In Rotenburg a. d. T. verweilte
K. Sigmund
45 Okt. 8 und 9, vgl. nr. 159. Kön. Tag
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der Verhandlungen kann immerhin auf Grund jener Berichte versucht werden.
K. Sigmund
wünschte nämlich die Landfriedensbündnisse, welche zu Heilbronn geschlossen werden sollten,
strana: 224
Hz. Reinald von 40 Jülich-Geldern zum Anschlußs an ihre gegen
K. Sigmund
gerichtete Koalition gedrängt. Schleunige Hülfe und persönliches Erscheinen des Reichsoberhaupts
strana: 224
erwähnt, ohne seine Quelle zu nennen, eine schriftliche Aufforderung, die
K. Sigmund
nach seiner Ankunft in Deutschland an die Kurfürsten habe ergehen
strana: 235
nr. 166. Mit der oben erwähnten Verbindung niederrheinischer Fürsten gegen
K. Sigmund
stand in engstem Zusammenhang der Streit um das Erzbistum Köln.
strana: 236
zögerte, für welchen von beiden er sich entscheiden solle, hatte
K. Sigmund
schon längst seinen Entschlußs gefafit. Nach den Kölner Jahrbüchern a.
strana: 236
Hz. Reinalds, aber dieser weigerte sich, einem bewaffneten Vorgehen gegen
K. Sigmund
sich anzuschließen (nr. 159); ja er begleitete letzteren mit ciner
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(Rymer Foedera 9. 175). Eine Reihe von Gunsterweisungen, welche ihm
K. Sigmund
an demselben 8 Nov. zu Theil werden läfst, verzeichnet Lacomblet
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s. Stephani vice- cancellarius etc.m 165. Pabst Johannes XXIII an
K. Sigmund,
wünscht Glück zu seiner Krönung und bittet um sein baldigstes
strana: 241
G. Anhang: K. Sigmund in Friedberg nr. 174-175. 25 174.
K. Sigmund
an Eberhard Löwe Burggraf zu Friedberg, begehrt Vorladung seiner Burgmannen
strana: 251
über diese Versammlung nicht. In höchst bemerkenswerther Weise sprach sich
K. Sigmund,
als er auf der Reise von der Krönungsstadt nach Konstans
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Mund legen können (vgl. Böhm, Friedrich Reisers Refor- mation des
K. Sigmund
113-114; 144-145 u. 247 ff.; 158 u. 212�213). — In
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konnte, läfst sich leicht ermessen. War doch damit angedeutet, daß
K. Sigmund,
der sich bereits 1414 Dez. zu Frankfurt in so überaus
strana: 261
cf. p. 363, 25 ff. und 575, 33 ff.). Daß
K. Sigmund
zu Heilbronn den Vorschlag machte, es sollen sich vier Landfriedensverbände
strana: 263
145). Diesen Weg hatte widerholt K. Ruprecht eingeschlagen, und auch
K. Sigmund
hatte ihn hereits betreten, wovon die Tage zu Nürnberg und
strana: 264
Nürnberg 1390 (RTA. 1, 475 ff.; 2, 289 ff.). Versuchte
K. Sigmund
die Reichsstände zu einer wenigstens indirekten Unter- stützung seiner auswärtigen
strana: 264
A. Königliches Ausschreiben nr. 176-177. 30 40 45 25 176.
K. Sigmund
an verschiedene Reichsstände, lädt nach Konstanz auf Nov. 1 zu
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1, 360. * Die Fürsten. 5 1414 Nov. 1 hatte
K. Sigmund
den Erzbisch. Johann von Mainz zu seinem und des Reichs
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zu erhalten, welche die Städteboten als Erwiderung auf den von
K. Sigmund
mit ihnen be- sprochenen Plan eines Zugs in die Lombardei
strana: 285
Konstanz im April und Mai 1417. 10 20 25 30
K. Sigmund
muss in den Jahren 1415 und 1416 widerholt die dann
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A. Vorläufiges nr. 194-210. a) Projektierte Reichstage nr. 194-200. Als
K. Sigmund
Mitte Juli 1415 von Konstanz aufbrach, um den letzten der
strana: 289
nr. 212-223. 35 45 Bevor jedoch die große Reichsversammlung, welche
K. Sigmund
an Ostern (Apr. 11) zu Konstanz abhalten wollte, tagte, wünschte
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sind. 2 Romfahrt und Kaiserkrënung wurden im J. 1417 von
K. Sigmund
angelegentlich gewünscht, resp. vorbereitet. So lies er am 5 Nov.
strana: 294
schon eine Erinnerung an jenes Angebot übel aufgenommen werden mußste.
K. Sigmund
als Alliierter von England dachte nun- mehr gewiss nicht entfernt
strana: 296
Rense ausgeschriebene Reichstag kam nicht zu Stande (s. nr. 199).
K. Sigmund
wurde durch Geschäfte verschiedener Art noch Monate lang am Niederrhein
strana: 297
(Lenz a. a. O. 134-135, vgl. 103-104 und 176). Sobald
K. Sigmund
nach Konstanz zurückgekehrt war, betrieb er eifrigst die Rüstungen zu
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lange auf sich warten. Mai 2 bestätigten in Einer Urkunde
K. Sig- mund
und sämmtliche Kurfürsten mit Ausnahme des böhmischen, K. Wenzels, jenes
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verbindlich, zur Ausführung des Vertrags mitzuwirken (nr. 228). Ebenso sagt
K. Sigmund
dem Erz- bischof Werner von Trier Mai 13 seinen Schutz
strana: 298
Von einem Kurfürstentag, den er zu Trier halten wolle, spricht
K. Sigmund
in zwei Briefen. Der eine, 1418 Jul. I1, ist an
strana: 300
1418 nr. 238-250. Vor seiner Abreise aus Deutschland wollte sich
K. Sigmund
noch mit etlichen Fürsten Grafen Herren und Städten berathen wie
strana: 301
Aus alle dem sicht man aber noch nicht, was denn
K. Sigmund
von den Städten verlangte. Ob es die Frage von etlicher
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Okt. 1419. Für die Dauer seiner Abwesenheit aus Deutschland bestellte
K. Sigmund
den 40 Kurfürsten Friedrich I von Brandenburg als Statthalter mit
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mandatum domini regis Michel canonicus Wratislaviensis. 1415 Okt. 1 195.
K. Sigmund
an Nürnberg: die Stadt soll sich bereit halten zur Beschickung
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— sin und. b) om. NRS. 1 Nach Perpignan war
K. Sigmund
gekommen, um persönlich mit Pabst Benedict XIII und K. Ferdinand
strana: 308
nr. 194-210. 309 1416 Okt. 1 10 15 20 196.
K. Sigmund
an Straßsburg, will von seiner französisch-englischen Reise in Kürze wider
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Reichstags auf Аpг. 11 nr. 211. 1417 Febr. 9 211.
K. Sigmund
je an genannte Reichsstände, lädt ein zum Reichstag auf Apr.
strana: 320
Aufzeichnung über Verhandlung der rheinischen fränkischen und schwäbischen Reichsstädte mit
K. Sigmund.
Sie begehren von ihm Schutz gegen die durch gerichtliche Vorladungen
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15 216. Augsburg an Regensburg, über die zu Konstanz von
K. Sigmund
mit den Städte- boten gepflogenen Verhandlungen, empfiehlt die Beschickung eines
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uns. 1 Nach vorliegendem Brief könnte es scheinen, als ob
K. Sigmund
die Einladung nach Konstanz auf Apr. 11 nach Mrs. 7
strana: 327
mit England gegen Frankreich nr. 224-229. 11I6 Aug. 15 224.
K. Sigmund
und K. Heinrich V von England verbünden sich zu Schutz
strana: 332
unionis. 40 45 50 1 Es ist dießs der von
K. Sigmund
und Herzog Wilhelm von Holland herrührende Entwurf eines Präliminarfriedens zwischen
strana: 333
Konstanz im April und Mai 1417. 1417 Merz 22 227.
K. Sigmund
an K. Karl VI von Frankreich, setzt ihn von seinem
strana: 340
Romanorum vero septimo. Merz 22 1417 Merz 22 35 228.
K. Sigmund
bestätigt als römischer König das mit K. Heinrich V 1416
strana: 341
K. Heinrich V von England gerichtet, über seine Beziehungen zu
K. Sigmund
seit dessen Wahl; Bitte um Beistand. [1418 Aug. bis 1419
strana: 351
s. o. nr. 8 und 9 im Auge, welche ihm
K. Sigmund
vor der Wahl ausstellte. — Der König spricht den Kurfürsten
strana: 351
der Zeitbestimmung imperii, die natürlich irrig ist — befand sich
K. Sigmund
im August des neunten Jahres seiner Regierung als röm. König
strana: 351
a. O. Regest nr. 1550. 3 1415 Jun. 23 bestellte
K. Sigmund
für die Deutsche Reichstags-Akten VII. Dauer seiner Abwesenheit den Kurf.
strana: 353
45 40 1 1st das Schreiben des pfälzischen Kurfürsten an
K. Sigmund
nr. 234; s. auch p. 356, 35. 2 Der Knabe,
strana: 359
ipsis eorundem civitatibus spreto totaliter commercio ipsorum Venetorum. 5 239.
K. Sigmund
an genannte 12 und alle anderen Städte des Reichs, gebietet,
strana: 361
verso] R. Ad mandatum domini regis Johannes Kirchen. 15 240.
K. Sigmund
an verschiedene gen. Städte, gebietet ihnen bei dem feindseligen Ver-
strana: 363
verso] R. Ad mandatum domini regis Johannes Kirchen. 10 241.
K. Sigmund
an alle Unterthanen und Getreuen des Reichs, gebietet jeden Verkehr
strana: 365
18 Ad mandatum domini regis Johannes Gersse. 15 1418 242.
K. Sigmund
an Nördlingen1: die Stadt soll einen Fürsten- und Städtetag bei
strana: 366
Königs ist in dieser all- gemeinen Vollmacht natürlich einbegriffen. Als
K. Sigmund
später im J. 1422 den Erzb. Konrad III von Mainz
strana: 373
jene Befugnis zu. Vgl. Franklin Reichshof- gericht 2, 80-82. 2
K. Sigmund
widerholte das Gebot dem Kur- fürsten beizustchen von Passau aus
strana: 373
Gersse. 20 1419 Jan. 8 253. Fünf genannte Kurfürsten an
K. Sigmund,
bitten, er möge dem mit Polen ver- feindeten Deutschorden zum
strana: 374
ihres Tagens. Eingehend bespricht er das blutige Strafgericht, mit welchem
K. Sigmund
die 1418 zu Breslau statt- gefundene Erhebung der Zünfte gegen
strana: 385
Kroatien und Ungarn mit ihren verheerenden Ein- fällen heimsuchten, schrieb
K. Sigmund
nach längerer Unterbrechung 1419 Okt. 1 wider einmal eine Versammlung
strana: 385