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»König Sigmund«
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DRTA 07 Sigmund (1410-1420) ed. Kerler
Frankfurts Polizei nr. 111 . Frankfurts Kosten nr. 112 Anhang:
König Sigmund
und Städte nach der Wahl, nr. 113— 194 Reichstag zu
strana: I
von Mainz und Köln dem Pabst Johann XXIII ihre Absicht,
König Sigmund
ihre Stimme zu geben, angezeigt hätten; hier (nr. 52 art.
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zum Wahltag nr. 14-25. So friedlich die beiden Päbste mit
König Sigmund
verkehrten, so feindlich standen die Anhänger Johanns XXIII und Gregors
strana: 6
begnügen damide han“. Inach 1410 13. Pabst Gregor XII nimmt
König Sigmund
als Sohn der Kirche, römischen König und künftigen Kaiser an
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Sept. 8 14I0 Sept. 8 30. Bericht über die Erwählung
König Sigmunds
zum römischen König durch die Kur-I1410um Sept. 20] fürsten von
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dem rat zu Nuremberg unseren lieben besunderen dari debet. 37.
König Sigmund
an Erzbischof Werner von Trier, nimmt die Wahl an, dankt
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vicecancellarius 1. 14II Jan. 12 1411 Jan. 12 15 38.
König Sigmund
an verschiedene Reichsstädte2, fordert, entschlossen die ihm durch seine Wahl
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G. Annahme der Wahl durch Sigmund nr. 36-43. 57 39.
König Sigmund
an ungenannten Fürsten (Grafen1), (ähnlich wie an Städte nr. 38)
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Ad mandatum domini regis Georgius vicecancellarius. HII Jan. 21 40.
König Sigmund
verspricht seinen Wählern, dem Erzbischof Werner von Trier und Kurfürst
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Ad mandatum domini regis Petrus de Wlaschim 1. 20 41.
König Sigmund
an Frankfurt befichlt, die 1410 Nov. 11 fällig gewordene Steuer
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Frankfurt im September und Oktober 1410. 1411 Jan. 21 42.
König Sigmund
an Frankfurt, beabsichtigend, sein königlich Lager vor Frankfurt zu thun
strana: 60
worden, setzten sich die Erzbischöfe von Mainz und Köln mit
König Sigmund
in Verbindung; nicht geringe Befriedigung mag dessen Vertrauter, Burggraf Friedrich
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domini regis Johannes de Bamberg. 20 I4II Jul. 9 63.
König Sigmund
bekennt, mit seinem Bruder König Wenzel dahin übereingekommen zu sein,
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Wahlverträge mit Kurmainz und Kurköln nr. 64-66. ad 14II 64.
König Sigmund
bekennt, daß er zum Dank für die auf ihn gefallene
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und Herren nr. 66 an.] Jad 14II Jul. 22) 65.
König Sigmund
bekennt, dafs er zum Dank für die auf ihn gefallene
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bittet, ihm mitzutheilen was sie etwa über die Reise des
Königs Sigmund
nach Frankfurt durch ihren Gemahl Burggraf Friedrich VI erfahre. 1411
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136° und 138b. In Strapburg war die Nachricht stark verbreitet,
König Sigmund
sei be- reits in Nürnberg eingetroffen, während man sich 40
strana: 120
an Frankfurt mit der Bitte gewendet, dahin zu wirken, daß
König Sigmund
in ihrer Streitsache mit Erzb. Friederich III von Köln, der
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einer abermaligen Wahl nach Frankfurt zu kommen, von dem Vorhaben
König Sigmunds
alsbald nach Deutschland aufzubrechen, und den Vorbereitungen der beiden erstgenannten
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an Stadt Nürnberg, schreibt, Böhmen und Kursachsen seien nun für
König Sigmund
gewonnen; vom Rhein und aus andern Gegenden laufen zahlreiche Erklärungen
strana: 125
welche die politischen Verhältnisse in und außter Deutsch- land für
König Sigmund
nehmen, über dessen nun demnächst bevorstehende Reise 25 nach Frankfurt
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an Burggraf Friedrich VI von Nürnberg, berichtet über die Wahl
König Sigmunds,
bittet sie letzterem zu empfehlen und ihr über dessen Kommen
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VI von Nürnberg an Stadt Nürnberg, will ihre Sache bei
König Sigmund
fördern, schreibt von seiner Reise nach Pressburg, die er zur
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95. Kurfürst Ludwig von der Pfalz an Frankfurt, begehrt für
König Sigmund
und für sich Zufuhr von käuflichen Gegenständen aus der genannten
strana: 139
für den Pfalzgrafen und sein Volk in 10 das von
König Sigmund
beabsichtigte Lager vor Frankfurt. [1411 nach Jun. 7 Frankfurt.] Aus
strana: 140
Brandenburg 17 Sachsen Mainz und Köln an Frankfurter Rathsfreunde, daß
König Sigmund
in Frankfurt eingelassen werden solle, ohne daß er zuvor ein
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seines Lagers vor dieser Stadt zur Zeit der (2.) Wahl
König Sigmunds
und über anderes. 1414 Dez. 24 o. O. Aus Frankf.
strana: 155
nach rechte. [Zum Schlufs verlangt der Erzbischof den Richterspruch des
Königs Sigmund
oder eines Beauftragten desselben.] geben under 35 unserm ingesiegele uf
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richteten Anforderung stattzugeben. 1411 Aug. 1 [Frankfurt 2. K. Anhang:
König Sigmund
und Städte nach der Wahl nr. 113-124. 30 Aus Frankf.
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bei Burggraf Friedrich VI von Nürnberg und seiner Gesandten bei
König Sigmund
zur Erlangung der königlichen Bestätigung der städtischen Privilegien. 1412 Febr.
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aller slehtd geverd. 124. Kosten von 4 Gesandtschaften Nürnbergs an
König Sigmund
in Betreff einer Bestätigung der städtischen Privilegien durch den König
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zu thun, den er bisher geflissentlich vermieden hatte, nämlich mit
König Sigmund
sich in Verbindung zu setzen. Die Unterhandlungen, die er anzuknüpfen
strana: 178
u. a. m. in Aussicht, nr. 125-134. 10 15 125.
König Sigmund
an alle Reichsunterthanen€, berichtet von dem gänzlichen Verfall des Reichs;
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jaren. Ad mandatum domini regis Johannes Kirchen. 1412 Apr. 6
König Sigmund
an verschiedene Städte: kann, um die endliche Beilegung der Streitigkeiten
strana: 186
Nördlingen. frägt an, wann die Stadt ihre Abtheilung der für
König Sig- mund
kürzlich zu Nürnberg von Städten bewilligten Hülfstruppen abzuschicken gedenke. 1414
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Nürnberg an Hall: wir warten mit der Absendung der von
König Sigmund
geforderten Hülfstruppen, bis Nachricht von unsern Gesandten aus Speier ein-
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Einladung zu dem Tag nr. 146. 1414 Sept. 13 146.
König Sigmund
an die Grafen Friedrich und Wilhelm von Henncberg, beruft sie
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etc. 1414 [Okt. I/ 400 quarto decimo. 10kt. 1. 150.
König Sigmund
erläutert den Landfrieden für Franken (nr. 147) in einigen 1115
strana: 211
sein Verlangen nach dem Baldachin, unter welchem sie kürzlich den
König Sigmund
in ihre Stadt geführt: er sei falsch berichtet, der König
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1414. A. Einladung zu dem Tag nr. 158. 1414 158.
König Sigmund
an Frankfurt Friedberg Gelnhausen und Wezlar, entbeut nach Sept. 13
strana: 226
drechtlich bi einander bliben (aus Wirzb. l. c.), und nahmen
König Sigmund
aus (d. h. erklärten, daß ihr Bund in keiner Weise
strana: 237
2 B. Krönungsbericht an den Pabst nr. 164-165. 25 164.
König Sigmund
an Pabst Johann XXIII, über seine und seiner Gemahlin Krönung
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I C. Kurkölnische Angelegenheit nr. 166. 1414 166. Nor. 9
König Sigmund
an Herzog Reinald von Jülich und Geldern, fällt das Erkenntnis
strana: 242
nr. 171-173. 114I4 nach Nov. 8] 171. Geschenke Achens an
König Sigmund
und seine Gemahlin bei der Krönung. [1414 nach Nov. 8.]
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Ad mandatum domini regis Johannes Kirchen. 14I4 Sept. 4 177.
König Sigmund
an den Hochmeister Michael Küchenmeister, fordert auf zur Ab- 20
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der Gesandte des Herzogs Philipp Maria Visconti von Mailand an
König Sigmund
richtete, sind gedruckt bei v. d. Hardt Conc. Const. 5,
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21 und 19 1415 Jun. 21 1415 Jun. 21 194.
König Sigmund
an verschiedene Reichsstände: will nach seiner Rückkehr aus Nizza einen
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die quibus ut in proximo supra. 1417 Iai 13 229.
König Sigmund
verspricht dem Erzbischof Werner von Trier Bewahrung vor aller 10
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cum præesenti nuncio. datum etc. [1418 c. Jun.] 10 235.
König Sigmund
an Kurf. [Ludwig von der Pfalz], lädt ein nach Trier
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litteris compræhensa etiam tibi respondere. 15 1418 Aug. 2 236.
König Sigmund
an ungen. Kurfürsten: die Sache des Pfalzgrafen soll zu Trier
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Statthalterschaft des Kurf. Friedrich I von Brandenburg nr. 251-265. 251.
König Sigmund
ernennt für die Dauer seiner Abwesenheit Kurfürst Friedrich I 25
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Okt. 2 Ad mandatum domini regis Johannes Gersse. 35 252.
König Sigmund
an Nürnberg2, begehrt, dem von ihm für die Dauer seiner
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A. Königliche Einladung zum Reichstag nr. 266. 35 30 266.
König Sigmund
an genannte Städte, begehrt Beschickung des Tages zu Breslau 1419
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