Hledání osoby: »Johann von Mainz« v DRTA 05 Ruprecht (1401-1405) ed. Weiszäcker

schon 15 RTA. 4 Note zu nr. 384 erwähnt. Erzbischof Johann von Mainz soll dem König zur Zeit seines Romzuges 2000 fl. für

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hier Veranlassung noch zwei Briefe aus früherer Zeit nachzutragen. Erzbischof Johann von Mainz an Landgraf Hermann von Hessen: will sein Feind sein umb

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1402) sagte Markgraf Wilhelm von Meißten dem 40 45 Erzbischof Johann von Mainz Fehde an wegen des Herzogs Heinrich von Braunschweig-Lüneburg des Landgrafen

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nr. 189 und 195. S. RTA. 3 nr. 192. Erzbischof Johann von Mainz bestellt als Vor- 5 mund des Stiftes von Fulda den

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Aug. und Sept. 1402. 1404 341. Frankfurt ertheilt dem Erzbischof Johann von Mainz für eine mit K. Ruprecht Jan. 20 am 17 Febr.

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Graf Philipp von Nassau wire damm wol als Vertreter Erzb, Johanns von Mainz zw betrachten. Vielleicht ist aber Philipp VII von Falkenstein der

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Datum So. n. Walp. [Mai 6] inseriert in den Willebrief Johanns von Mainz gleichen Datums Würdtwein nova subs. 4, 260 f., Regest Chmel

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r) W am Rande gleichzeitig paffheit zü Fritzlare. 1 Erzb. Johann von Mainz übergibt den dem Hag. Otto von Braunschweig gehörigen Antheil an

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or. mb. lit. pat. c. 2 sig. pend. — Erzb. Johann von Mainz 40 verbündet sich mit dem Bisch. Johann von Wirz- burg

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dominicam reminiscere anno [domini millesimoh 400 quinto. 105 478. Erzb. Johann von Mainz erklärt: wenn er ctwa stirbt, ehe die Zwecke seines mit

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vgl. Einleitung zum Nürnberger Tage von 1402 lit. M. Erzb. Johann von Mainz und Mf. Bernhard von Baden waren damals die rührigsten Gegner

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RTA. 4, 395 nt. 1 und lin. 6f. 6 Erzb. Johann von Mainz gelobt das Bündnis, das einst Kaiser Karl König Wenzel Erzb.

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an Mf. N. v. Este*, nr. 112 25 Eltville. Erzb. Johann von Mainz an gen. Fürsten und Herren über Fortdauer des . .

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c. April oder 1406 in.? Notizen insb. über Verhalten Erzb. Johanns von Mainz * . . . . vor April 2 Frankfurt. Die Stadt an K. Ruprecht über

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Verhdl. mit Schwüb. Bundesstüdten, nr. 378 — ——. Hemsbach. Erzb. Johann von Mainz beurkundet fiir sich und Frankfurter Klerus Vereinbarung mit Frankfurt, nr.

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Florent. Gesandtschaft nach Padua*, nr. 384 . . . Erzb. Johann von Mainz bestätigt K. Ruprecht u. seinen 2 gen. Söhnen 20 Heidelberg.

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. . . . . . . 18 Friedberg. Erzb. Johann von Mainz, erklärt Friedensschluß mit Braunschweig und p. 689 . . .

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