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»Johann Galeazzo«
v
DRTA 05 Ruprecht (1401-1405) ed. Weiszäcker
Stücke, welche allgemeinere Bedeutung haben. Die Fehde- briefe, die zwischen
Johann Galeazzo
und K. Ruprecht gewechselt wurden, haben wir keinen Anlaß aufzunehmen.
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K. Ruprechts nach consilium auxilium et favorem ihm Frieden mit
Johann Galeazzo
an- rathen, wozu Venedig seine Vermittelung anbietet; Verständigung mit dem
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bestimmten Forderungen seiner früheren Gesandtschaft begehrt, nemlich daß Venedig mit
Johann Galeazzo
breche und dem König bewaffnete Hilfe leiste, so sollen die
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10 a posta = a riquisizione s. Tommaseo e Bel-
Johann Galeazzo.
Räthe des Herzogs, s. Corio Storia di Milano lini Dizionario
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Beschluß, s. Tommasco e Bellini s. v. § 6. 12
Johann Galeazzo.
45 D. Verhältnis zu Florenz nr. 27-36. 6 9 possa
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avemmo per pareva loro, che [u. s. w.; die mit
Johann Galeazzo
dem Markgrafen und dem Herren von Padua angćkniipften Verhandlungen. werden.
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die Einleitung zu lit. D. Ohne Zweifel das Verhältnis zu
Johann Ga- leazzo
ist gemeint, s. dessen Beschwerden nr. 40. 40 E. Verhältnis
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Satze fortwährend zwischen dem Gesandten (dem Bischof von Novara) und
Johann Galeazzo.
s An demselben Tage beschließt der Rath, diese Antwort, soweit
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14 welche dessen Ankunft in Italien meldet und Beistand gegen
Johann Galeazzo
10 begehrt, und (art. 3) Wahl von 3 Gesandten an
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des Königs nach Italien im Sommer 1403 keine Verträge mit
Johann Galeazzo
zu schließen, und ihm zum 10 Rückzuge 12000 Dukaten zu
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voraus, und habe denselben Vollmacht gegeben, gegen alle Reichsrebellen, besonders
Johann Galeazzo,
Krieg zu erregen, das Reichsbanner aufzupflanzen, dieselben zur Unterwerfung zu
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gegeben, gegen alle Reichsrebellen 3o Krieg zu erregen, besonders gegen
Johann Galeazzo,
das Reichsbanner aufzupflan- zen, dieselben zur Unterwerfung zu bringen (ganz
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Herzog Ludwig VII von Baiern zum Abschluß einer Ligue gegen
Johann Galeazzo
nach 10 Frankreich sende. 1402 April 15 Padua. 1102 Apr.
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1 Mai 1402]. 1 Ohne Zweifel die geplante Ligue gegen
Johann Galeazzo,
welche Florens betrich, s. nr. 136 und 36. 2 Es
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aus dem Inhalt des Stückes und der Anrede; daß es
Johann Galeazzo
sei, ist mindestens höchst wahrscheinlich wegen des ganzen Verhältnisses zwischen
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Feinde im Reiche helfe, namentlich auch sich in Italien bei
Johann Galeazzo
u. a. gen. verwende, damit diese dem Gegner keinen Durchzug
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Paullus secretarius. 5 10 ƒ1402 151. K. Wenzel an fHerzog
Johann Galeazzo
2]: hofft auf scine bewährte Treue nament- 20 nach lich
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große Belohnungen in 35 Aussicht stellt, und somit höchst wahrscheinlich
Johann Galeazzo.
3 Das Gerücht, von dem am Anfang die Rede, ist
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sende Herzog Ludwig von Baiern zum Abschluß einer Ligue gegen
Johann Galeazzo
nach Frankreich, s. nr. 132; die Abreise des Herzogs verzögerte
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Reichsvikar Franz von Carrara mit einigen Verbündeten ciner- seits und
Johann Galeazzo
andererseits in Folge Kompromisses vom 28 Dec. 1391 ſvgl. Corio
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ed. 1856, 2, 367f.], (welches Kapitel bestimmt, daß Franz, da
Johann Galeazzo
der Stadt Padua mit Zubehör beraubt ist die zufolge dieses
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dessen Herr getödtet sei; bei der Heeresmacht, 10 mit der
Johann Galeazzo
jetzt gegen Florenz ziehe, sicht er alles verloren, wenn der
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Bedingungen bereit sei sich an die Spitze der Liga gegen
Johann Galeazzo
zu stellen; will dafür sorgen, daß des Königs in Venedig
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Reichsangel. verhandeln, nr. 142 o. O. K. Wenzel an Hzg.
Johann Galeazzo
über seine Pläne, nr. 143 . . . . K.
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