Historické prameny
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»Herzog Ludwig«
v
DRTA 05 Ruprecht (1401-1405) ed. Weiszäcker
vom Burggrafen widergeschafft hat; der zur Zeit verlorene Brief, den
Herzog Ludwig
ihm in dieser Angelegenheit ausgestellt hat, soll diesem keinen Schaden
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Söldneranwerbung geht zurück auf die Verabredung des K. Ruprecht mit
Herzog Ludwig
35 D. Verhältnis zu Florenz nr. 27-36. 77 1402 Apr.
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nr. 32 l. c. bereits im November von 400 für
Herzog Ludwig
angeworbenen Lanzen die Rede ist. Wenn Miner- betti's Angabe in
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art. 44-48. 1 Vgl. vw. 169 art. 8. Unter dem
Herzog Lud- wig
ist hier doch wol der Pfalzgraf zu verstehen ; dann
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mweifel- haft, für den Sim aber auch wicht sehn erheblich:
Herzog Ludwig
(bzw. die Königin) gibt das Geld her um den Sold
strana: 217
fol. 115a. — Vgl. auch nr. 168 art. 53. 2
Herzog Ludwig
wurde zur Gesandtschaft nach Frankreich am 23 Aug. 1402 bevollmächtigt,
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— 40 K. Ruprecht bekennt, daß er oder sein Sohn
Her- zog Ludwig
den Zwist zwischen Graf Adolf von Kleve und Mark und
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noch in Augsburg sieben Ritter be- schenkt wurden, die mit
Herzog Ludwig
nach Frankreich reiten wollten, s. nr. 325 art. 3. Es
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(290). 2 Nach einem Posten der Münchener Kammer- rechnungen scheint
Herzog Ludwig
gegen Mitte Merz nach Deutschland zurückgekchrt zu sein, s. St.-Chr.
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die 40000 Engl. Nobel, die K. Heinrich von England dem
Herzog Ludwig
als Heiratsgut gegeben hat und die sich wol treffen an
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