Hledání osoby: »Konrad von Verden« v DRTA 04 Ruprecht (1400-1401) ed. Weiszäcker

1401 Aug. 18, nr. 15-16 . . Gesandtschaft des Bischofs Konrad von Verden und Nikolaus Buman nach Rom, 1401. Okt. 16, Nov. 21,

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1402 Apr. 14, nr. 74-77 83-86 . Sendung des Bischofs Konrad von Verden durch P. Bonifacius 1X an K. Ruprecht, 1402 Okt. 16,

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P. Bonifacius IX auf die ihm von diesem durch Bischof Konrad von Verden gemachten Proffingen , 1402 Dec. 30, 1408 Jan. 8, nr.

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erwähnt werden. 20 25 30 35 F. Gesandtschaft des Bischofs Konrad von Verden und Nikolaus Buman nach Rom, 1401 0kt. 16 Nov. 21,

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erfuhr, fertigte er die neue Gesandtschaft in den Personen des Konrad von Verden und Nikolaus Buman aus (nr. 17-19). Diese Glaubsbriefe sind vom

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Nikolaus Buman von Rom aus zum König gekommen, der Bischof Konrad von Verden aber war in Rom zurückgeblieben, nr. 29 und Uberschrift und

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ƒ1402 Febr. 287 art. 2 35 gesagt ist. Daher wird Konrad von Verden auch in sämmtlichen Vollmachten vom 1. 2. 22 Jan. 1402

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Franciscus von Montepoliciano befand sich mit Nikolaus Buman in Venedig, Konrad von Verden war in Rom. Am 25 Dec. 1401 machte Franciscus dem

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und anderes, was daran hängt, meldet Ruprecht dem Pabste durch Konrad von Verden, der noch in Rom war. Wol zu beachten: Franciscus von

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nr. 39 ab; was der König jetst dem Pabste und Konrad von Verden am 8 Januar meldet, geschah durch einen besonderen Boten, das

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angedeutet. Ruprecht wird dem päbstlichen Gesandten die Schriftlichkeiten, die für Konrad von Verden bestimmt waren, nicht haben anvertrauen mögen. War Franciscus 10 am

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sich mit Florenz, er 15 will nicht nach Deutschland zurick, Konrad von Verden soll in Rom weiter verharren, Ruprecht will eine neue Gesandtschaft

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den Grafen Philipp von Falkenstein und Nikolaus Buman, während Bischof Konrad von Verden in Rom bleibt; 1402 Merz 19, nr. 69-73. Daß diese

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Freilich hat das nemliche Geleite in derselben nr. 69 auch Konrad von Verden mit den beiden andern erhalten, aber er scheint keinen Gebrauch

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nach Deutschland zurückzukehren, will er doch als seinen ständigen Gesandten Konrad von Verden in Rom lassen. Auf die Forde- rungen des Pabstes vom

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p. 822 nr. 105. 5 10 P. Sendung des Bischofs Konrad von Verden durch P. Bonifacius IX an K. Ruprecht, 1402 Okt. 16,

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nulli ergo etc. datum etc. 20 F. Gesandtschaft des Bischofs Konrad von Verden und Nikolaus Buman nach Rom, 1401 Okt. 16 Nov. 21,

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durch eine eigene Gesandtschaft erwidern werde, und beglaubigt hiezu Bisch. Konrad von Verden in Rom. 1402 Jan. 8 Venedig. 20 25 Aus Karlsr.

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42. K. Ruprecht beauftragt seinen Gesandten an der Kurie Bischof Konrad von Verden, den Pabst Bonifacius IX insgeheim zur Vermittlung zwischen Ruprecht und

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Verhandlungen K. Ruprechts mit dem Pabst, die sie vom Bischof Konrad von Verden erfahren haben. 14021 Sept. 15 Rom. 40 Aus Florenz St.A.

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IX: auf die ihm von päbstlicher Seite durch Bischof 1402 Konrad von Verden gemachten Eröffnungen werde er antworten nach Berathung mit seinen schon

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Nordhausen nr. 319-325. 381 321. K. Ruprechts Machtbrief für Bisch. Konrad von Verden, mit den Städten Lübeck Mülhausen Goslar Nordhausen oder deren Bevollmächtigten

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v von "Yorden, nr. . 40 . Derselbe an Bisch. Konrad von Verden: er soll dem Pabst seine bevorstehende Rückkehr nach Deutschland anzeigen,

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. . p. Derselbe an P. Bonifacius IX, beglaubigt Bisch. Konrad von Verden zur Antwort auf die päbstl. Schlußäußerung, nr. 74 . .

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. . . . . . . Derselbe an Bisch. Konrad von Verden, sendet Kredenzbrief und Anweisung . . . . . .

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P. Bonifacius IX, nr. 75 K. Ruprechts Anweisung an Bisch. Konrad von Verden Gesandten an der Kurie, nr. 76 . . . .

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. . . . . Ansprache des kön. Ges. Bisch. Konrad von Verden an den Pabst, btr. Rück- kehr des Königs, erneuerte Bitte

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. . . . P. Bonifacius IX Geleit für Bisch. Konrad von Verden, nr. 78 * 16 — . . . p. Entwurf

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