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»K Georgs«
v
Geschichtschreiber der hussitischen Bewegung in Böhmen T. 3 (Höfler)
(1450—1436) wird von nouen Wirren berichtet. Endlich kamen dic Zeiten
K. Georg's,
wornit aber auch die Wirksamkeit jenes Coranda allmäblich (1458) eintritt.
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gen hinterlassen haben. Unter deractigen Verhältnissen wird erst der Krönungseid
K. Georg's,
welchen ja vorzugsweise die katholische Partei gehoben. seinem Endzwecke nach
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diese Vorgange an dem Tage stattfanden, als die beiden Söhne
K. Georg's
im Carolin auwesend waren (27. Juni 1138. Lib. decan. 11,
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1138. Lib. decan. 11, S 64.) 2. Aufzercisoingen von Zeilgenossen
K. Georg's
über den Utraquismus Cod. Bibl. Unix. Prag. I. G. 11.
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jhn: das Auf- kommen der höhmischen Brüder ungeachtet der Versolgungen
K. Georg's
und seiner selbst waren Erfabrungen, welche eine tiefe Verstimmung und
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die kraftvoll begonnene Regierung wie ein Meteor erlosch Schon hei
K. Georg's
Wahl war das Anrecht des sächsischen Hauses, in welches Anna,
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tet hatle. übergangen worden. Als es sich nach dem Tode
K. Georg's
um die Wahl des Habsburgers Friedrich IV. bandelte, dachte man
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