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»König Georg«
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Urkundliche Beiträge zur Geschichte Böhmens im Zeitalter Georg´s von Podiebrad 1450-1471 (Palacky)
Merhern vnserm gnedigen liben herren. 164. 1458, Jul. 6 (Brunnæ).
König Georg
an den Oberstkämmerer Heinrich von Michalowić: sendet ihm Nachrichten über
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anno regni nostri primo. 158 165. 1458, Jul. 14 (Olomuč).
König Georg
an den Bischof Jobst von Breslau: ladet ihn ein, nach
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bach“ die Rede, welcher seit dem Tage zu Bamberg zwischen
König Georg
und Albrecht von Brandenburg verhandelt zu haben scheint. In Bamberg
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der Vizthume Angelegenheit; endlich Herzog Wilhelm's Erbansprüche an die Krone.
König Georg
sagte, eine Tochter erbe nicht, so lange männliche Erben vorhanden
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III. 94°.) 12* 180 1459, April (Eger). In den Verhandlungen
König Georg's
mit dem Pfalzgrafen über Bei- oder Ausschliessung Herzog Ludwig’s von
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Meisters Marttein als pfalzgräflichen Rathes, der gegenwär- tig war, gedacht.
König Georg
beschwerte sich über Herzog Ludwig, dass er auf den Tagen
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185. 1459, Mai 15 (Wymar). Herzog Wilhelm von Sachsen an
König Georg :
Bericht und Fürsprache in der Angelegenheit der Schlesier und Lausitzer.
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das nicht abschlagen werde. (lbid. f. 56b.) Der Unterhändler zwischen
König Georg
und Herzog Ludwig wurde demnächst Herr Zalta. (lbidem.) 189 „It.
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Räthe hinzusetzen etc. 195. 1459, Sept. 20 (Jauer). Vertrag zwischen
König Georg
und der Herzogin Hedwig zu Liegnitz und deren Sohn Friedrich:
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202. 1459, Nov. 17 (Wratislaviæ). Bericht der päpstlichen Legaten an
König Georg
über ihre Verrichtungen in Breslau. (Ms. Prag. Domeap. G. XIX,
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Weltzli cancellarius. 213. 1460, Mart. 28 (Senis). Pius II. an
König Georg:
er bedauert die erfolglosen Verhandlungen des Tages zu Olmütz und
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Piccolominibus. 214. 1460, Apr. 16 (Senis). Franz von Toledo an
König Georg:
über die Freude, welche am römischen Hofe über des Königs
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domini MCCCCLX. 216. 1460, Apr. 26 (Ratisponæ). Cardinal Bessarion an
König Georg:
bittet ihn, die Verhandlungen mit und über Ungarn entweder allein
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und der Kaiser in Kirchen- und Reichs- sachen; dann nimmt
König Georg
aus den Erzbischof und das Stift zu Mainz, Bischof und
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Ludmilla“, dat. Prag, Donnerstag nach Jubilate 1460 r. a. 3.
König Georg
verlobt seine Tochter dem Sohne Herzog Lud- wig’s. Heirathgut 40.000
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werden. 227 222. 1460, Mai 25 (Viennæ). Kaiser Friedrich an
König Georg:
der in Wien abzuhaltende Reichstag werde bis zum 1. September
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Weltzli cancellarius. 223. 1460, Jun. I (Wien). Cardinal Bessarion an
König Georg:
nachdrückliche Ermahnung, zum Reichs- tage nach Wien auf den 1.
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Nicenus sanctissimæ apostolicæ sedis legatus. 224. 1460, Sept. 22 (Prag).
König Georg
an den Kurfürsten Friedrich von Brandenburg: über die vertagte Ablösung
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Oct. 16 (s. 1.). Herzog Ludwig von Baiern sagt neben
König Georg
dem Könige Matthias von Ungarn wegen Jiskra's ab. (Neuburger Copialbuch
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mit Zdenék Kostka von Postupic getroffenen Abrede, in Folge deren
König Georg's
Tochter ihm übergeben und die vorige Freundschaft beider Höfe wieder
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236. 1461, Febr. 22 (Brzescze). König Kasimir von Polen ersucht
König Georg,
den bei ihm gefangen gehaltenen Ritter Ulrich Cerwenka von Ledec
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7 (s. l.) Bekenntnissbrief der Herren Schlick zu dem von
König Georg
zwischen ihnen und den Mannen von Ellbogen in Bezug auf
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5 (Romæ). Fantinus de Valle, königl. Procurator in Rom, an
König Georg:
Vorwürfe über die verzögerte Sendung der königl. Gesandtschaft nach Rom.
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d.). Instruction für die in der Angelegenheit der römischen Königswahl
König Georg’s
an den Papst zu sendende geheime Botschaft. (K. k. geh.
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der Zeit auch in Ingolstadt. Man wollte die Sache an
König Georg
bringen. Ibid. fol. 18—20. Kaiser Friedrich's Brief gegen Ludwig, dat.
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nach S. Margretentag 1461. 247 243. 1461, Jul. 20 (Prag).
König Georg
und Herzog Ludwig verbinden sich gegens eitig, dass sie ohne
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d.) 2) 250. 1461, Sept. 29 (Lewbn). Kaiser Friedrich an
König Georg.
(Neuburg. Copialb. XII, 267, 268.) Er habe von der Absage
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würde" etc. 252. 1461, Oct. 5 (Neustat). Kaiserin Elcouore an
König Georg:
bittet ihn, das Benchmen des Kaisers nicht übel zu nchmen
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Zuflucht gegen den König etc. 255. 1461, Oct. 15 (Prag).
König Georg
an Kaiser Friedrich: Rechtfertigung seines Verfahrens gegen den Markgrafen Albrecht,
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Allem nach Möglichkeit gefällig zu erweisen. 257. 1461, Oct. 16.
König Georg
an Herzog Friedrich von Sachsen, dat. an S. Gallentag, 1461,
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benachbarten Mächten friedliche Ver- hältnisse herzustellen. 258. 1461, Oct. 17.
König Georg
an den Grafen Ulrich zu Wirtenberg, dat. Samstag nach Galli
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werden wiederholt hier mit angeführt. 259. 1461, Oct. 17 (Prag).
König Georg
an die Reichsstädte: ladet sie ein, Abgeordnete zum Prager Tage
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Regenspurg, Augspurg, Nornberg, Vlm, Nordlingen. 260. 1461, Oct. 17 (Prag).
König Georg
an die zu Ulm versammelten Reichsstädte Wir haben euch vormals
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und wurde auf 1. November nach Prag verlegt. F. 2.
König Georg
hatte Herzog Ludwig ersuchen lassen, „sein Feldlager von des Markgrafen
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Leute, die sich wacker gehalten hätten. 6. Nov. f. 4.
König Georg
hatte begehrt, dass Herzog Ludwig „als von ihm selbst eine
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war M. Peter Knorr in Burgund und stellte vor, wie
König Georg
und Herzog Ludwig sich verbunden hätten, Lüzelburg, Holland, See- land
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habe einen Tag auf Jacobi zu Korneuburg angesetzt, wo er,
König Georg,
König Mathias, Erzherzog Albrecht und Herzog Lud- wig zusammenkommen sollten:
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Erzherzog Albrecht und Herzog Lud- wig zusammenkommen sollten: doch als
König Georg
schon unter- wegs zu Kuttenberg war, schrieb der Kaiser den
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gegen ihn ist, in Erzherzog Albrecht's Dienst gewonnen werde. Dass
König Georg
bei Johann Witowec Fleiss thue, damit er den Kaiser auch
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1462, Febr. 17 (Linz). Hieronymus Landus, Erzbischof von Creta, an
König Georg:
kündigt seine bevorstehende Ankunft zum Budweiser Tage an. (Ms. Sternb.
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Pfinztag nach dem Aschermittwoch (1462) wurde in Bud- weis zwischen
König Georg
und Erzherzog Albrecht beredet, dass zu der im Vertrage zu
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ganz Österreich gelange. Fügt sich der Kaiser nicht, so soll
König Georg
und König Mathias bei Erzherzog Albrecht in bestimmter Frist dessen
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(Neuburg. Copialb. XI, 176.) — geben zu wissen, dass —
König Georg
uns nächst zu Bud- weis in Beiwesen — Erzherzog Albrecht’s,
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zu Nacht noch Francisci, 1462. 287. 1462, Oct. 18 (Prag).
König Georg
entscheidet in dem Streite zwischen der Stadt und der Ritterschaft
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(Korneuburg). Note über die zu Korneuburg zwischen Kaiser Friedrich und
König Georg
getroffene Verabredung. (Neuburg. Copialbuch XI, 335.) Vermerkt die abrede so
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296. 1463, Januar 5 (Landshut). Herzog Ludwig von Baiern an
König Georg:
er könne ohne Zustimmung seiner Verbündeten sich in keine Unterhandlungen
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von Dr. Sickel in Wien.) 302. 1463, Jun. 6 (Prag).
König Georg
an die Znaimer: Warnung, sich durch die von Rom kommenden
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quanto citius, tanto melius. 309 305. 1463, Jun. 29 (Prag).
König Georg
an den Stadtrath von Görlitz: ordnet die Kriegsbereitschaft gegen Albrecht
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an Johann von Rosenberg: über die Suspension des Processes gegen
König Georg
bis nach Ausgang des Brünner Reichstages. (Original im Archive zu
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„Vertrag zwischen dem kaiser vnd herzog Sigmunden von Österreich“ (durch
König Georg),
dat. Mittwoch (24.) S. Bar- tolmestag. (Der Kaiser soll dem
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MCCCCLXIII°, die secunda mensis Octobris. 313. 1463, Nov. 3 (Kuttenberg).
König Georg
ad senatum Gorlicensem. Nachdem wir euch, der manschafft des landes
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dem In vnd zu Rorbach. 323. 1465, Martii 7 (Prag).
König Georg
an Papst Paul II.: Entschuldigung wegen versäumten Glück- wunsches und
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apostolicæ legato, patri nostro carissimo. 326. 1465, Aprilis I (Prag).
König Georg
an den Legaten Rudolf: Rechtfertigung des gegen Hynek von Lichtenburg
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mensis Julii, anno ete. LXV. 335. 1465, Jul. 14 (Prag).
König Georg
vergleicht sich durch Vermittelung seiner Gemah- lin Königin Johanna und
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aufmerksam gemacht wird, welche die von der römischen Curie gegen
König Georg
ergriffenen Massregeln zur Folge haben dürften. (Ms. Prag. Domcap. G.
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an Protas, Bischof von Olmütz: über die von Rom gegen
König Georg
eingeleiteten Processe. (Ms. des Wittingauer Archivs, A. 16, fol. 303.)
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Budissiner Stift: befiehlt die Kund- machung seiner deutschen Ermahnungsschreiben gegen
König Georg.
(Ms. Sternb. p. 359—360.) Rudolphus dei gratia episcopus Lavantinensis, apostolicæ
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de Romsperg, barones inclyti regni Bohemiæ. 341. 1465, Dec. 16.
König Georg
belehnt seine Söhne Victorin, Heinrich und Hen- ning mit dem
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8. September und Rechtfertigung des Verfahrens der römischen Curie gegen
König Georg.
(Ms. Prag. Domcap. G. XIX, fol. 169—171.) Egregie et excellens
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Striegau, der sich durch Diprand von Reibnitz bewe- gen liess,
König Georg
neu zu huldigen, vor des Legaten Gericht nach Breslau vorzuladen.
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(Breslau). Legat Rudolf an die Brüder von Vitzthum: ermahnt sie,
König Georg
gegen die Pilsner keine Hilfe zu leisten. (Ms. Sternb. p.
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Paul II. von den Bres- lauern und den Pilsnern gegen
König Georg
zu procediren veranlasst worden. (Ms. Prag. Domcap. G. XIX, fol.
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360. 1466, Jul. 18 (Pragæ). Dr. Gregor von Heimburg an
König Georg
(nach Mähren): eröffnet seine Ansicht, wie die Vertheidigung gegen den
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manu propria seripsit et rescripsit. 368. 1466, Dec. 3 (Prag).
König Georg
an die Görlitzer: über ihren Streit mit ihrer Landschaft. (Scultetus,
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vnsirs heren geburt 1467 jar. 373. 1467, Januarii 25 (Prag).
König Georg
an die Republik Venedig: kündigt eine Gesandtschaft der deut- schen
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episcopus Lavantinensis, sedis apostolicæ nuntius. 375. 1467, Febr. Il (Prag).
König Georg
an die Stadt Görlitz: ermahnt sie, sich durch des Papstes
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app. illæs. in arch. Trebon.) 378. 1467, Mart. 2 (Gracz).
König Georg
an Markgraf Albrecht von Brandenburg: verlangt Beistand zum bevorstehenden Kriege
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(Scultetus, III, 190—191.) A. Benesch von Kolowrat, Landvogt etc., an
König Georg.
Durchlüchtigster könig! Ich thue e. k. g. wissen, das der
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Quasimodogeniti anno domini etc. LXVIII. 392. 1467, Apr. 11 (Prag).
König Georg
an den Kurfürsten Friedrich von Brandenburg: verlangt die Zusendung seiner
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a got wil nichz nicht. 403. 1467, Jul. (s. d.).
König Georg
an den Erzbischof von Gran nach Nürnberg: empfiehlt seinem Schutze
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aus Scultetus zum Jahre 1471.) 406. 1467, Aug. 3 (Prag).
König Georg
an den Erzbischof von Gnesen: bittet ihn, bei dem Könige
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tertia Augusti, annorum domini M'CCCCLXVII°. 407. 1467, Aug. 5 (Prag).
König Georg
an einen am königl. polnischen Hofe weilenden Grossen: Bericht über
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nicht thun. It. es wären von Polen jetzund zu ihm
(König Georg)
kommen 600 (sic) Pferde , die habe bracht Herr Skolsky,
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183b.) 423. 1467, Oct. Schriftwechsel über den zu Forst gegen
König Georg
geschlossenen Bund. (Aus Scultetus annal. Gorlic.) A. M. Johann Frauenburg,
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1467, Nov. 19. Urkunde des von den polnischen Gesandten zwischen
König Georg
und der katholischen Liga vermittelten Waffenstillstandes. (Gleichzeitige Übersetzung aus dem
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den Legaten Rudolf über ihre Verhand- lungen und Verrichtungen zwischen
König Georg
und der katholischen Liga. (Aus Eschenloer's Iatein. Ms. fol. 432.)
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1467, Dec. 23. Erwiederung der katholischen Liga auf die von
König Georg
den polnischen Gesandten (in böhmischer Sprache) übergebene Erklärung. (Aus der
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intendit. 433. 1467, Dec. 27 (Strehlen). Die polnischen Gesandten an
König Georg:
erklären ihre Ansicht über einige controverse Punkte der Waffenstillstands-Abrede. (Ms.
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Heere zu Hilfe, war aber zu schwach; daher kam gestern
König Georg
selbst mit einem andern Heere seinen Söhnen zu Hilfe; wir
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Seite des päpstlichen Legaten Rovarella auf dem Olmützer Tage an
König Georg
gestellt. (Ms. d. Leipziger Univ.-Bibl. Nr. 1092.) „Ex conventione Olomucensi
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bittet um die Erlaubniss für den Tepler Abt Sigmund, mit
König Georg
und den Seinigen in Verkehr treten zu dürfen. (Orig. im
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