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»Johannes von Segovia«
v
Concilium Basiliense 6 (Ed. Beckmann)
uns das restlos gelungen sei. Wer das große Geschichtswerk des
Johannes von Segovia
jemals benutzt hat, weiß, vor welche Rätsel und Schwierigkeiten die
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Bischof Johann von Lübeck und Konzilsprotektor Konrad von Weinsberg. —
Johannes von Segovia
und Jakob Hüglin. Konkordate des Zwölferausschusses 1436 Dezember 14— 1437
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Basler Konzilsgeschichte bedeutet: man wird dann zugeben müssen, daß neben
Johannes von Segovia,
Johannes von Ragusa, Enea Silvio, Pierre Brunet nun auch Jakob
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Abschluß zu kommen; an demselben Tage erschien in ihrer Sitzung
Johannes von Segovia
und erläuterte die Zu- sätze, die die Deputatio fidei zu
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der General- kongregation zur Verlesung kam. Hier aber erhob sich
Johannes von Segovia
und verlangte Vertagung des Beschlusses. Dem wurde stattgegeben. Noch an
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Konzilsbeauftragten den Entwurf in der Generalkongregation verlesen. Jetzt erhob wiederum
Jo- hannes von Segovia
Bedenken und verlangte die Einschränkung von zwei Artikeln. Auf Betreiben
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Konzils� präsident den Entwurf zum Beschluß unter Berücksichtigung der von
Johannes von Segovia
vorgebrachten Abänderungswünsche. So konnte dann in der Sitzung vom 30.
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24. August bis zum 29. November endlose Debatten, die uns
Johannes von Segovia
auf zwanzig Druckseiten seiner Konzilsgeschichte unter Zugrundelegung eigener, zu diesem
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ohne die Böhmen statt: sie nehmen in der Wiedergabe des
Johannes von Segovia
nochmals dreißig Seiten in Anspruch. Das Ergebnis war, daß das
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läßt sich diese Neuwahl des Ausschusses in die Darstellung des
Johannes von Segovia
eingliedern. Hier mag noch angeführt werden, daß am 28. Mai
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am 30. dieses Monats war durch Konzilsbeschluß ein Ausschuß —
Johannes von Segovia
nennt siebzehn Konzilsväter — gewählt worden, um über den Stand
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summarisch Auskunft zu geben. Auf Drängen dieser vier stellte dann
Johannes von Segovia —
er selbst sagt, wohl scherzhaft, er habe aus dem ersten
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Umfang von mehr als sechs Sexternen, mehrere Bücher der von
Johannes von Segovia
vor dem Konzil gehaltenen Disputationen und die gegenteiligen Beweisführungen wurden
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Väter gerichteten Briefe bezeugten. Am 18. Dezember wurde das von
Johannes von Segovia
verfaßte, am 18. November einem Unterausschuß unter dem Vorsitz des
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enthält, der in dem Beschluß der Generalkongregation, wie ihn auch
Johannes von Segovia
wiedergibt, übergegangen ist; daß der oben erwähnte Bericht des Unterausschusses
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Papstes, das Werk des eifrigen Verfechters der Konzils- superiorität, des
Johannes von Segovia,
durch die Verkündigung des Dogmas von der unbefleckten Empfängnis Mariae
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Am folgenden Tage wiederholte der Kardinal, wie wir schon von
Johannes von Segovia
wissen, dieses Verlangen in schärfster Weise in der Generalkongregation des
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im einzelnen Aufschluß ge- geben. Später hat dann, so erzählt
Johannes von Segovia,
mehrere Jahre hin- durch ein Mönch Hermann aus einem nicht
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dieses durch die ganze Christen- heit hin befolgt werde.1 Auch
Johannes von Segovia
war mit der Lösung der Schwierigkeiten, wie sie Nikolaus von
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Kalender- reform in Anbetracht der Zeitlage solle vertagt werden1, und
Johannes von Segovia
weiß zu erzählen, daß der Streit zwischen Papst und Konzil
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den Inkorporationslisten der nächsten Gene- ralkongregationen findet sich weder bei
Johannes von Segovia
noch bei Hüglin sein Name. Von Deutschen Bistümern wurden im
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der bisher und auch weiterhin wertvollsten, der großen Konzilschronik des
Johannes von Segovia,
scheint uns, soweit sie überhaupt möglich ist, zu den Aufgaben
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Basel von einem Kreis von Theologen des Kon- zils —
Johannes von Segovia
nennt als Urheber einen episcopus Ebronensis(?), der Gesandter des Königs
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an demselben Tage, obwohl erst am 17. in einer von
Johannes von Segovia
übergangenen Generalkongregation endgültig gewählt, zusammentraten und bis zum 19. verhandelten.1
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nach dem oben Gesagten, nun nicht in der Chronik des
Johannes von Segovia',
wohl aber, wenigstens für den 20., 21. und 23. April
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22. und 23. Oktober oder der ausführlichen Einwendungen 4 des
Johannes von Segovia
gegen das Vorgehen des Konzils aus Anlaß der Invektive des
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der Beweis versucht worden, 1 daß das Protokoll Hüglins von
Johannes von Segovia
benutzt worden sei, allerdings nicht direkt, sondern durch das Zwischenglied
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keinem Worte, daß sie auch ausgeführt worden seien. Und für
Johannes von Segovia
eine solche Vorlage anzunehmen, zwingt auch nicht der geringste Umstand.
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den einzelnen Generalkongregationen Inkorporierten. Man kann geradezu den Satz aufstellen:
Johannes von Segovia
hat das Protokoll Jakob Hüglins nicht benutzt, brauchte es ja
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Hurgulini. 1 Ist es ein Druck- oder Schreibfehler, oder wollte
Johannes von Segovia
durch Nachahmung des harten Gutturallautes, der den Schweizer verriet, an
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