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»Sankt Georgen Schild«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
ist. Neben diesen Städtebundsverhandlungen gehen einher Verhandlungen der Ritterschaft mit
Sankt Georgen Schild
und der Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg mit den
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den Städten allein teils zwischen ihnen und der Ritterschaft mit
Sankt Georgen Schild
und den Grafen von Württemberg gepflogen wurden, reichen mit ihren
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Entwurf zu einem Landfriedensvertrage der drei Parteien der Ritterschaft mit
Sankt Georgen Schild
im Hegau, an der oberen und an der unteren Donau
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galt dem Landfriedensbund, den eine Ab- ordnung der Ritterschaft mit
Sankt Georgen Schild
im Verfolg des weiter oben ange- deuteten Planes den Städten
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Entwurf zu einem Landfriedensbunde der drei Parteien der Ritterschaft mit
Sankt Georgen Schild,
[den Grafen von Württemberg vorgelegt auf einem Tage zu Kirch-
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andere nicht gen. Reichsstädte2 verbünden sich mit der Ritterschaft mit
Sankt Georgen Schild
zur Wahrung des Landfriedens vom Datum der Urkunde an bis
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und Ulrich von Württemberg und der Jan. 29 Ritterschaft mit
Sankt Georgen Schild
und nicht gen. Ratsboten der Reichsstädte Augsburg, Ulm, Nördlingen, Rothenburg,
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Hauptabteilung von einem Landfriedensbunde be- richtet, den die Ritterschaft mit
Sankt Georgen Schild
mit Mf. Friedrich von Branden- 20 burg, Hzg. Albrecht von
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vorlegen, 35 werden geistliche und weltliche Fürsten, die Ritterschaft mit
Sankt Georgen Schild
und die Städte genannt. Aber wir erfahren nicht, wer jene
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372 Anm. 3. 2 Er war Hauptmann der Rittergesellschaft mit
Sankt Georgen Schild,
und zwar der Partei in Niederschwaben an der Donau. Diese
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