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»Pfalzgraf Otto«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
minderjährigen Kurfürsten Ludwig von der Pfalz bezw. dessen Vormund, den
Pfalzgrafen Otto,
über. In den Ländern mit Sächsischem Rechte lag sie dem
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1-42. Die Tätigkeit des Vormundes des jungen Pfalzgrafen Ludwig, des
Pfalzgrafen Otto,
während der Thronerledigung war, wie schon gesagt, teils kirchenpolitischer teils
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vorher, am 6. Ok- tober, der Vormund des Pfälzischen Kurfürsten,
Pfalzgraf Otto,
geschrieben, er würde es lieber sehen, wenn Konrad nicht nach
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zwischen Konrad und dem Kurfürsten bezw. dessen Vormund, 20 dem
Pfalzgrafen Otto,
besprochen wurden. Nur ist es unsicher, in welcher Richtung sich
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1439 3. Aufzeichnung Konrads von Weinsberg über seine Verhandlungen mit
Pfalzgraf Otto,
Nov. 23 dem Vormund des Reichsvikars Pfalzgrafen Ludwig, wegen der
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28 1489 14. Konrad von Weinsberg an Nördlingen: ist vom
Pfalzgrafen Otto,
dem Vormund Dez. 1 des Reichsvikars Pfalzgrafen Ludwig, aufgefordert worden,
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a) síc. A. Vikariat des Pfalzgrafen nr. 1-42. 57 25.
Pfalzgraf Otto
an Konrad von Weinsberg: soll sich im Namen des Reichsvikars
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sie lauten zusagend. Dagegen erbat der Vormund des Pfälzischen Kurfürsten,
Pfalzgraf Otto,
durch einen besonderen Gesandten für sein Mündel die Vergünstigung, mehr
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geistlichen Kurfürsten, des Pfalzgrafen Ludwig und seines 10 Vormundes des
Pfalzgrafen Otto,
des Herzogs von Sachsen, des Markgrafen Friedrich von Brandenburg und
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schrieb Herzog Friedrich von Sachsen an Nürnberg (nr. 96) und
Pfalzgraf Otto,
der Vormund des Kurfürsten Ludwig, an Straßburg und Ulm (nr.
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auf das von uns in nr. 97 mitgeteilte Schreiben des
Pfalzgrafen Otto.
Straßburg, das übrigens außer durch Frankfurt auch durch Pfalzgraf Otto
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Pfalzgrafen Otto. Straßburg, das übrigens außer durch Frankfurt auch durch
Pfalzgraf Otto
von dem Wahlergebnis unterrichtet wurde (nr. 97 Vorlage S), hat
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lieben besundern. 1440 Jan. 7 1440 Jan. 7 10 82.
Pfalzgraf Otto
an Bürgermeister und Rat von Frankfurt: beglaubigt den Gerhard Forstmeister,
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Antwort des Frankfurter Rates Jan. 127 an eine Gesandtschaft des
Pfalzgrafen Otto,
die um die Erlaubnis für den jungen Pfalzgrafen Ludwig nachsuchte,
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Meißen und Herr zu Plauen als Gesandter des Königreichs Böhmen,
Pfalzgraf Otto
als Vormund des Pfalzgrafen Ludwig, Herzog Friedrich von Sachsen und
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der Goldenen Bulle getreulich beobachten wollen; die fünf Kurfürsten und
Pfalz- graf Otto
bezeugen zugleich, daß sie den Burggrafen zur Kur zugelassen haben.
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be- sunder lieben. 1440 Febr. 2 Febr. 2 20 97.
Pfalzgraf Otto
an Straßburg und desgleichen an Ulm 3: schickt den gegenwärtigen
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Meißen und Herr zu Plauen als Bevollmächtigter des Königreichs Böhmen,
Pfalzgraf Otto
als Vormund des Pfalzgrafen Ludwig, Herzog Friedrich von Sachsen und
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Meißen und Herr zu Plauen als Gesandter des Königreichs Böhmen,
Pfalzgraf Otto
als Vormund des Pfalzgrafen Ludwig, Herzog Friedrich 35 von Sachsen
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riensi, nunciis nostris. B. Palavicinus. 5 1440 Jan. 20 115.
Pfalzgraf Otto
an Konrad von Weinsberg: will das erbetene Geleit für die
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im Orig. über der Zeile nachgetragen. 40 Man beachte, wie
Pfalzgraf Otto
vermeidet, den Herzog von Savoyen als Papst zu bezeichnen. Vgl.
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C ca). Der Urheber dieses Bundes ist, wie es scheint,
Pfalzgraf Otto.
Von ihm geht auch der Ge- danke aus, die seit
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kur- fürstlicher Führung auf. Sein Urheber ist der oben genannte
Pfalzgraf Otto.
Als Mit- 10 glied sowohl des am 15. April 1437
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nichts sagen. Wir müssen uns mit der Vermutung begnügen, daß
Pfalzgraf Otto,
der Vormund des Kurfürsten Ludwig, die Anregung zu ihm gegeben
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des Erzbischofs von Mainz, des Markgrafen Friedrich von Brandenburg, des
Pfalzgrafen Otto
und des Würzburger Bistumsverwesers Herzog Sigmunds von Sachsen in Bischofsheim
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22. Dezember 1437 eroberten Schlosses Jagstberg auszugleichen2. Hier ließ nun
Pfalzgraf Otto
durch seine Räte das oben besprochene Maulbronner Landfriedensbündnis vorlesen und
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Bunde am 31. Juli in Öhringen erfolgen solle. Dorthin sollte
Pfalzgraf Otto
auch den Markgrafen Jakob von Baden und die Grafen von
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drei Fürsten gegen den Beitritt sein, so sollte das dem
Pfalzgrafen Otto
brieflich nach Heidelberg mitgeteilt werden (nr. 228 art. 1). Zweifellos
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Bundesurkunde wurde in zwei Exemplaren ausgefertigt, und zwar so, daß
Pfalzgraf Otto,
obwohl auch Mitglied des Mergentheimer Bundes, doch nur mit den
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Räte 17 zu Bischofsheim: betr. Annahme einer von Räten des
Pfalzgrafen Otto
vorgelegten Einung ihrer Herren mit den Pfalzgrafen [Ludwig] und Otto,
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