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»Markgraf Friedrich«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
Konzils ernannt3 und nachher am 29. September 1434 auch den
Markgrafen Friedrich
den Jüngeren von Brandenburg „durich bete willen des heiligen conciliums,
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ritterschaftlichen Einungsversuches die ver- mutlich im Februar einsetzenden Bemühungen des
Markgrafen Friedrich
zusammen, nun seinerseits einen Landfriedensbund zustande zu bringen. Für den
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Ratsherr Hans Ehinger genannt (vgl. nr. 220). Natürlich war auch
Markgraf Friedrich
dort. Auch Vertreter der Ritterschaft werden 15 anwesend gewesen sein.
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sich erst auf einem Tage in Ellwangen entscheiden, für den
Markgraf Friedrich
etwa Anfang Juni den 19. Juni bestimmte (vgl. nrr. 220
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mitgeteilten, vom 21. Juni datierten Abschied eine Landfriedens- cinung des
Markgrafen Friedrich
und seiner Söhne Johann und Albrecht und der beiden Grafen
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Ergebnis des Ellwanger Tages und überhaupt der Be- mühungen des
Markgrafen Friedrich
in der Landfriedensfrage war ein Bündnis, das er und seine
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Augsburg€: hat keine Einladung zu dem Ellwanger Tage erhalten, obwohl
Markgraf Friedrich
einige Tage in Nürnberg war; bittet um Bericht über die
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der Zusatz wohl in einer Urkunde über den Beitritt des
Markgrafen Friedrich
zu der Vereinigung eingeschaltet werden. — Ebenda Kästchen 5 lit.
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Erzbischof Dietrich von Mainz, dem Bischof von Würzburg und den
Markgrafen Friedrich,
Johann und Albrecht von Brandenburg auf die Dauer von fünf
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