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»K Sigmund«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
es fehlte ihr die Kenntnis der zahlreichen Verpfändungen, die inzwischen
K. Sigmund
vorgenommen und K. Albrecht schon meist bestätigt oder stillschweigend anerkannt
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Nr. 4". a Konrad und sein Vater Engelhard waren von
K. Sigmund
am 19. April 1411 mit dem Unter- kammermeisteramt belehnt worden
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15, auch Kerler, Zur Geschichte der Besteuerung der Juden durch
K. Sigmund
und K. Albrecht II. (Zeitschrift für die Geschichte der 1
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Wunsch und mit Willen des Konzils erfolgt. So hatte schon
K. Sigmund
den Herzog Wilhelm von Baiern am 11. Oktober 1431 „mit
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hatte K. Karl IV. am 12. April 1350 14, diese
K. Sigmund
am 22. Juni 1417 15 den Grafen von Öttingen versetzt.
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Heller betrugen. Aber auch die waren nicht mehr verfügbar, da
K. Sigmund
das Ulmer Geld am 22. Juni 1417 den Grafen von
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wird wohl den drei Städten gegeben worden sein, denen sie
K. Sigmund
am 7. Oktober 1430 verpfündet hatte (vgl. die belr. Anm.
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* Die jührliche Stadtsteuer von Ulm und Hall war von
K. Sigmund
am 7. Oktober 1430 den Städten Augsburg, Ulm und Konstanz
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das Gefürchtete geschehen: der Spalt in der Christenheit, 20 den
K. Sigmund
einst mit so vieler Mühe geschlossen hatte, hatte sich von
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25 einer kraftvollen Persönlichkeit anvertraut wurden, die, anders als das
K. Sigmund
und K. Albrecht getan hatten, die Interessen des Reiches denen
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Wettin und Habsburg. Diese beiden hatten ihn um das durch
K. Sigmund
ihm verliehene Burggrafentum Meißen gebracht 4. Dem Burggrafen wurden drei
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Besitzungen belehnt worden war 1. Dem gegenüber hatte aber schon
K. Sigmund
am 14. August 1426 nachgewiesen 2 daß die Urkunde vom
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eine erneute Be- kräftigung des Bündnisses nicht erforderlich gewesen, da
K. Sigmund
es auch für seine Nachfolger mit abgeschlossen hatte. Aber vielleicht
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Zweck haben als den, der einst zu dem Bündnis mit
K. Sigmund
geführt hatte4, nämlich den Venetianern einen Gegner in den Rücken
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Tode die- selben losen, die sie seit dem Bruch mit
K. Sigmund
Ende Januar 14336 gewesen waren. Eine Anderung trat erst bald
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stimmt mutatis mutandis wörtlich überein mit den Glückwunschschreiben Frankfurts an
K. Sigmund
vom 1. August 1411 (RTA. 7 nr. 113) und an
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Mai II ein Transsumpt des zwischen K. Heinrich V. und
K. Sigmund
geschlossenen Bünd- nisses zeigen und ihn bitten, auch seinerseits das
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aufforderte, seine im April 1437 entstandene, aber infolge des Todes
K. Sigmunds
nicht durchgeführte Arnsberger Reformation mit sachkundigen Leuten von neuem durchzuberaten
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Die Lehre von der Autorität der Konzilien ist sowohl von
K. Sigmund
wie von K. Albrecht anerkannt worden und wird auch von
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