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»K Friedrich«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
E. Verhandlungen der beiden Päpste und des Baseler Konzils mit
K. Friedrich
und den geistlichen Kurfürsten vom September bis zum November 1440
strana: Id
1440 nr. 261-270 . a) Verhandlungen Papst Eugens IV. mit
K. Friedrich
in 1 Wiener Neu- stadt im September 1440 nr. 261-262
strana: Id
Oktober 1440 nr. 263-267 c) Verhandlungen des Baseler Konzils mit
K. Friedrich
im Oktober und November 1440 nr. 268-270 . s. Geleit
strana: Id
2. Die Steuer wurde dann am 31. Mai 1442 an
K. Friedrich
entrichtet 3. Die Akten der Sendung Seemans und Finsterlochs nach
strana: 12
der Steuern an den Pfalz- schlossen, ist nicht ersichtlich. *
K. Friedrich
wies Weißenburg am 29. April 1440 am, die gewöhnliche Stadtsteuer
strana: 13
coaeva; Regest bei Chanel, Regesta Fwiderici III. m. 19.) ?
K. Friedrich
qwittierte Windsheim am 17. Mai 1440 über die am vergangenen
strana: 13
112 not. chart. coaeva; Regest bei Clmel wr. 51.) 8
K. Friedrich
quittierte Roihenburg am 14. Sep- tember 1440 über die am
strana: 13
Krone empfangen zu haben, 1 Am 29. April 1440 wies
K. Friedrich
Aalen an, die gewöhnliche Stadtsteuer vom vergangenen Martinstage [1439 Nov.
strana: 14
6*5 cop. churt. coaeva; Regest bei Chmel m. 18.) 2
K. Friedrich
befahl Augsburg am 30. April 1440, die am vergangenen Martinstage
strana: 14
mr. 23). Das Ammanamt- geld erhielt der Graf von Öttingen.
K. Friedrich
wies nämlich die Stadt am 5. Juni 1440 an, das
strana: 14
Briefe gäben. Des Weiteren machte sich Herzog Wilhelm amheischig, von
K. Friedrich
das urkundliche Versprechen zu erwinken, daß er den Herzog von
strana: 124
Zahlung 15 von 50000 Golddukaten an den Sächsischen Kurfürsten durch
K. Friedrich.
Das sei die Summe, meint er, mit der der Kurfürst
strana: 126
Saxen zalung zu Nurenberg zu dem heiratguet" 12 weder von
K. Friedrich
noch von 35 dem Kanzleibeamten her, der die anderen Einträge
strana: 126
sich. Es handelt sich vielmehr um eine ganz offenkundige Tatsache.
K. Friedrich
versprach am 5. Juni 1442 in Frankfurt2 den Herzögen Friedrich
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Conspectus historiae universitatis Viennensis 1, 150; benutzt von Chmel, Gesch.
K. Friedrichs
IV. 2, 21 Anm. 1 und von Pückert a. a.
strana: 130
der Wahl selbst in Zusammenhang die Annahme der Wahl durch
K. Friedrich
25 und Ulms an Frankfurt mit der üblichen Bitte um
strana: 136
mehr vorhanden. Auch die wiederholten Anfragen Nördlingens bei Ulm, ob
K. Friedrich
die Wahl angenommen habe, hingen wohl in erster Linie mit
strana: 137
der fünfzehnjáhrige K. Wladislaw von Polen am 12. März an
K. Friedrich
vichtete (nr. 136), hat man das Ungarische Unternehmen zu berücksichtigen,
strana: 138
einem Widerstande, der auch für Polen verhängnisvoll werden konnte, wenn
K. Friedrich
als Ladislaus Vormund in die Kämpfe eimgriff und die mit
strana: 138
die Deutsche Politik in den Englisch-Französisch-Burgundischen Streitigkeiten ausüben 35 könnte.
K. Friedrich
ist jedoch auf das Englische Ansinnen nicht eingegangen, in der
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nach dem Regierungsantritt seines Schwiegersohnes Francesco 25 Sforza ein, als
K. Friedrich
mit der Vorbereitung seiner Romfahrt begann. Darüber wird später bei
strana: 140
Mainz eine Entscheidung in der Kirchenfrage getroffen hatten, mußte sich
K. Friedrich
einer offenen Stellungnahme zum Schisma enthalten. Seine Antwort auf die
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Friedrich 35 von Sachsen und Markgraf Friedrich von Brandenburg an
K. Friedrich:
beglaubigen ihre nicht gen. Räte bei ihm, die ihm über
strana: 176
Habsburg Bd. 6 nr. 28. — Benutzt von Chmel, Gesch.
K. Friedrichs
IV. 2, 11. 40 Allerdurchluchtigster furste und herre, gnedigster lieber
strana: 176
Geislers an Frankfurt vom 28. März (ww. 105), dem zufolge
K. Friedrich
der kwrfürstlichen Gesundtschaft bis dahin noch nicht Audienz erteilt hatte,
strana: 181
St. Florin in Koblenz, kurfürstlichen Ge- März 3I] sandten, an
K. Friedrich:
spricht einleitend über den Ursprung des Königtums und über die
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prestare dignetur in seculorum se- cula benedictus. amen. 30 108.
K. Friedrich
bestätigt dem Erzbischof Dietrich von Mainz alle seine und seines
strana: 191
Ad mandatum domini regis Hermannus Hecht. 1440 Mai 17 109.
K. Friedrich
bestätigt dem Erzbischof Dietrich von Köln alle seine und seines
strana: 192
Conradus prepositus Wyennensis cancellarius. 1440 Mai 17 5 40 110.
K. Friedrich
bestätigt dem Erzbischof Jakob von Trier alle seine und seines
strana: 193
Widerl. Conradus prepositus Wyennensis cancellarius. 30 1440 Mai 17 111.
K. Friedrich
bestätigt 1 dem Pfalzgrafen Ludwig und dessen Erben alle Rechte,
strana: 194
Pfalz- graf am 17. Mai 1440 noch die folgenden: 1)
K. Friedrich
bestätigt dem Pf. Ludwig und dessen Erben, die Kurfürsten sind,
strana: 194
nr. 39 und Lichnowsky Bd. 6 nr. 73.) — 2)
K. Friedrich
bestätigt dem Pf. Ludwig und dessen Erben, die Kurfürsten sind,
strana: 194
Reg. Chmel mu. 40 umd Lichmowsky wr. 74) — 3)
K. Friedrich
bestiitigt dem Pf. Ludwig umd dessen Erben, die Kurfürsten sind,
strana: 195
nr. 41 und Lich" 40 nowsky mr. 75.) — 4)
K. Friedrich
ermächtigt den Pf. Ludwig, wührend der müchstem drei Jahre alle
strana: 195
Reg. Chmel nr. 44 u. Lichnowsky qw. 78.) — 5)
K. Friedrich
bekennt: Pf. Ludwig hat ihm durch seine Botschaft bitten lassen,
strana: 195
Marescalli, der auch im Frühjahr 1440 mit nach Wien zu
K. Friedrich
ging. Vgl. nrr. 152-157. 26" 204 Wahltag zu Frankfurt am
strana: 203
vorliegende Brief ist nicht der erste, den K. Heinrich an
K. Friedrich
richtete. Schon am 5. Mai hatte er ihm geschrieben: Da
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und Gesandteh K. Johamns [1440 von Kastilien und Leon, vor
K. Friedrich:
beglüclwünscht ihn zur Wahl und er- innert ihn an die
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kehrte dann nach England zurück. K. Heinrich schrieb darüber an
K. Friedrich:
er habe nuper mense madii den licenciatus 4n legibus Wàllelmus
strana: 249
noch nichts, auch nicht im der unserigen, obwohl er gerade
K. Friedrich
gegenüber allen Anlaß ge- habt hätte, auf das Vorgehen des
strana: 250
Nicolaus de Arcimboldis und seinen Hofbeamten Petrus de Pusterla, von
K. Friedrich
die Bestätigung aller ihm und seinem Vater Gian Galeazzo verliehenen
strana: 255
zum Abschluß eines Bündnisses und zu Abmachungen jeder Art mit
K. Friedrich
oder dessen Bevollmächtigtem. 1440 Juli 211 [Mailand]. Juli 21 In
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Nürnbergs an die kurfürstlichen Gesandten, die dem erwählten Febr. 10
K. Friedrich
die Wahlanzeige überbrachten. 1440 Februar 10 bis Juni 22. bis
strana: 262
1440 zwischen März 15 und April 223 Wien.] Königswahl durch
K. Friedrich.
Märs 15 26. Apr. 22] Aus Wien Stadt-A. Stadtrechnung 1440
strana: 262
Original und Abschrift eines auf dieselbe Session bezüglichen Briefes an
K. Friedrich;
Denkschrift über die Absetzung Eugens IV. und die Wahl Felix'
strana: 269
152, 155 und 156 und das Schreiben des Konzils an
K. Friedrich
vom 9. Februar in unserer nr. 148; über andere Stücke
strana: 269
die Wahl Felix' V., ferner die Schreiben des Konzils an
K. Friedrich
und die Universität Wien über die 40. Session und alle
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Wiener Neustadt geschehen, wie sich aus der Instruktion ergibt, die
K. Friedrich
am 6. Januar 1441 seinen Gesandten zum Mainzer Reichstage mit-
strana: 272
einem Kongreß der Christ- lichen Könige und Fürsten zugewiesen, den
K. Friedrich
für Martini 1440 5 nach Mainz berufen sollte. Zum Zwecke
strana: 272
7 Vgl. nr. 320 artt. 19 und 22. — Daß
K. Friedrich
in eine Verlängerung der Neutralität gewilligt habe, wie Hufnagel, Kaspar
strana: 272
wir gesehen haben, schon früher einmal, im Dezember 1439, bei
K. Friedrich
gewesen war 4 und offenbar Verbindungen am königlichen Hofe besaß,
strana: 274
im August und Oktober 1440 nr. 232-260. Es scheint, daß
K. Friedrich
an die drei geistlichen Kurfürsten brieflich oder 45 durch ihre
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sich indirekt aus der Bemerkung des Erzbischofs, so daßt iln
K. Friedrich
um scinen Rat in der Kirchenfrage gebeten habe. Antwortschreiben auf
strana: 303
E. Verhandlungen der beiden Päpste und des Baseler Konzils mit
K. Friedrich
und den geistlichen Kurfürsten vom September bis zum November 1440
strana: 307
beiden Stücke, die wir über die Verhandlungen Eugens IV. mit
K. Friedrich
gefunden haben. Alles Ubrige bezieht sich auf die Verhandlungen des
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lit. Db ergänzend heranzuziehen. a. Verhandlungen Papst Eugens IV. mit
K. Friedrich
in Wiener Neustadt im September 1440 nr. 261-262. 10 5
strana: 307
6. Januar 1441. Erst im Juni entschloß er sich, mit
K. Friedrich
in Verbindung zu treten. Wir vermuten, daß ihn dazu die
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Er ist zudem im September am königlichen Hofe nach- weisbar;
K. Friedrich
ernennt ihn am 24. September zu seinem Kaplan 1. Der
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besorgt haben. Und zweitens haben wir schon oben2 geschen, daß
K. Friedrich
im August ganz von seinen Verhand- lungen mit Königin Elisabeth
strana: 308
wie von K. Albrecht anerkannt worden und wird auch von
K. Friedrich
anerkannt. Es gibt überhaupt keinen Christlichen König, der sie verwirft.
strana: 311
Konzil gegenüber band. 20 c. Verhandlungen des Baseler Konzils mit
K. Friedrich
im Oktober und November 1440 nr. 268-270. Die Gesandten des
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beauftragt waren. Das erste und wichtigste (nr. 274) ist an
K. Friedrich
gerichtet. Sein Inhalt läßt die Richtung ahnen, in der sich
strana: 316
Kirchenfrage nr. 148�165. 148. Das Baseler Konzil an den erwählten
K. Friedrich:
freut sich über seine Wall; ermahnt ihn, sie anzunchmen; erbietet
strana: 319
folgendem Begleitschreiben: er werde aus dem abschriftlich beiliegenden Briefe an
K. Friedrich
die Gründe erschen, die ihn zur Annahme der päpstlichen Würde
strana: 321
betr. Wegfertigung u. 4 einer von Papst Felix V. an
K. Friedrich
geschickten Gesandtschaft und über die 10 1440 März 1 und
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Konzils und des Papstes Felix V. 11440 April 6] an
K. Friedrich:
dankt ihm, daß er den Bitten und Mahnungen der Kirche
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salutem et honorem. amen. 25 160. Papst Felix V. an
K. Friedrich:
weist die Vorwürfe zurück, die Eugen IV. in einem 1440
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ad hoc per sacrum concilium deputatos vel deputandos. 1440 163.
K. Friedrich
gewährt allen Besuchern des Baseler Konzils Sicherheit und Geleit Маi
strana: 352
vom 15. Juli 1440 durch den von seiner Sendung an
K. Friedrich
zurückgekehrten Johannes episcopus Argiensis ordinis fratrum predica- torum überreicht und
strana: 352
Conclusio domini regis in consilio. 10 Mai 2 1440 164.
K. Friedrich
an alle Reichsuntertanen: betr. Geleit für vier Gesandte des Baseler
strana: 354
das der 1440 Gesandtschaft des Papstes und des Konzils an
K. Friedrich
berichtete. Juni 1 [Basel]. 25 Aus Solothurn Kantonsbibl. Protokoll Hüglins
strana: 354
Weinsberg über die Sendung Henmann Offenburgs 1440 Märs 14 an
K. Friedrich
und über seine eigene Reise zum König. 1440 März 14
strana: 355
134. 2 nr. 170. 3 Am 31. Mai 1442 machte
K. Friedrich
be- kannt: Bürgermeister, Schöffen und Rat von Frank- furt hätten
strana: 358
Uwer kunglichen gnoden allerundertenigester Henman Offinburg ritter. 20 1440 168.
K. Friedrich
an Erzbischof Dietrich von Köln: will die Mißbräuche beim heim-
strana: 360
c) sic. d) felll in der Vorlage. 1 Trotzdem befahl
K. Friedrich
den Schwein- furtern am 5. Juni 1440, die am 11.
strana: 360
Commissio propria domini regis. 15 1440 Mai 16 40 169.
K. Friedrich
an die Freigrafen des Westfälischen Gerichts: hat den Erzbischof Dietrich
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Kurfürsten usw. April u. Mai 1440 nr. 148-171. 363 171.
K. Friedrich
an gen. Kurfürsten und andere gen. Reichsstände: hat gehört, daß
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prepositus Wyennensis cancellarius. B. Einladungen nr. 172-174. 30 35 172.
K. Friedrich
an Hzg. Albrecht von Baiern und desgleichen an Hzg. Gerhard
strana: 365
Wiennensis cancellarius. 35 1440 Мai 27 bczw. Mal 30 173.
K. Friedrich
an gen. Reichsstände (einzeln bezw. in Gruppen 2): hat mit
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richs lieben getruen. 1440 Маi 27 10 c 1440 174.
K. Friedrich
an gen. Reichsstädte (einzeln) 1: kann den Tag, den er
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asumpcionis anno etc. 40. 30 14.40 Aug. 20 H140 195.
K. Friedrich
an gen. Reichsstände (einzeln): ermahnt sie, gen. Feinde des Schwäbi-
strana: 390
den ersten Tagen des Sep- 50 tember gewesen sein, da
K. Friedrich
am 30. August noch in Wien, am 1. September aber
strana: 391
101. 1 chart. coaeva mit Schnitten). Die Urkunden, in denen
K. Friedrich
den 5 Auch von diesem an Ulm adressierten Gesuch 40
strana: 392
März bis zum Dezember 1440 nr. 175-231. 405 5 210.
K. Friedrich
an [die Reichsstädte der Vereinigung in Schwaben]: erwidert auf die
strana: 405
genau, denn oben ist von K. Albrecht und nicht von
K. Friedrich
die Rede. a Vgl. hierzu Schneider, Ein unbekanntes Kölner Provinzialconcil
strana: 453
nicht allzu weit von dem der Annahme der Konigswall durch
K. Friedrich
abgerückt werden. Da mm außer der im unserer mr. 261
strana: 475
bezw. 6. Januar 1441. c. Verhandlungen des Baseler Konzils mit
K. Friedrich
im Oktober und November 1440 nr. 268-270. 1440 268. Pfalzgraf
strana: 490
entstanden. Mit Hilfe des Briefes des Pfalz- grafen Otto an
K. Friedrich
vom 6. Oktober, unserer 2 nr. 268, lassen sich die
strana: 490
Herzogs; schickt ihm den gewünschten Geleitsbrief zu dem Tage, den
K. Friedrich
auf den 30. November nach Nürnberg ausgeschrieben hat; will sich
strana: 499
Achilles von Branden- burg 1, 175ff. 3 nr. 272. 4
K. Friedrich
hatte am 2. Juli 1440 bekannt gemacht: In der Fehde
strana: 499
del, mit dem Registraturvermerk Registrata Jacobus Widerl) Denselben Brief schrieb
K. Friedrich
mutatis mutandis an Hzg. Ludwig den Älteren (ebenda fasc. 61
strana: 500
und 1440 Sept. 19 Dienern Geleit zum Besuch des von
K. Friedrich
für den 30. November nach Nürn- berg ausgeschriebenen Tages bis
strana: 501
er auf sôllichen tag bei uns zu Nuremberg, zu dem
K. Friedrich
ihn auch geladen habe2, mit etlichen villeicht tagen und rechten
strana: 511
11440] Nov. 4 289. Nürnberg an Frankfurt: teilt mit, daß
K. Friedrich
laut Aussage eines an die Kurfürsten gefertigten reitenden Boten, der
strana: 513