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»K Albrechts«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
nach Ungarn geschickt hatte und der bis nach dem Tode
K. Albrechts
dort blieb 1. Es benachrichtigte sofort die Erz- bischöfe Dietrich
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Thronerledigung nach K. Sigmunds Tode und dann nach der Wahl
K. Albrechts
in Ulm, Nürnberg und Konstanz im Frühjahr und Sommer 1438
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die Verhältnisse der Juden kannte und der überdies schon bei
K. Albrechts
Lebzeiten mit der Eintreibung des dritten Pfennigs beauftragt gewesen war
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noch bis zum 16. Februar3 in Basel geblieben. Der Aufforderung
K. Albrechts
folgend, hatte er sich nach Nürnberg begeben, wohin die Juden
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Zwischenreich vom November 1439 bis zum Januar 1440. Ein Schreiben
K. Albrechts
vom 22. September * mit der Aufforderumg zum Besuch des
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im dessen Verhandlumgen fast gleich- zeitig die Nachricht vom Ableben
K. Albrechts
umd die Kunde von der am 5. November erfolgten. Papstwahl
strana: 6
jetzt: war das Protektorat Konrads von Weinsberg mit dem Tode
K.. Albrechts
erloschen? Die drei geistlichen Kurfürsten, an die sich Konrad in
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Nürnberg geladen wurden. Diejenigen Juden, die sich schon bei Lebzeiten
K. Albrechts
mit Konrad von Weins- berg verständigt hatten, wurden von der
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21. September 1439 datiertes, an den Schwäbischen Städtebund gerichtetes Schreiben
K. Albrechts
zugesandt, in dem der König mitteilte, daß er Herzog Ludwig
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Ausgaben Konrads von Weinsberg im Reichs- dienste während der Regierung
K. Albrechts
und während der Thronerledigung entnehmen: [1] item also bin ich
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laut der Vereinbarung jene Summe erst nach Empfang eines Freiheitsbriefes
K. Albrechts
zahlen sollten, daß sie aber diesen Freiheitsbrief nicht mehr erhalten
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O. 3, 118-119 und künftig RTA. Bd. 13. Die Unterhändler
K. Albrechts
mit den Juden auf dem in Anm. 2 genannten Reichstage
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der Vorlage. b) em.; Vorl. hawbs. 1 Vidimus der Vollmacht
K. Albrechts
für Kon- rad von Weinsberg vom 2. November 1438. Vgl.
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ritter, unserm 1 Dem Erlaß des Reichsvikars liegt ein Erlaß
K. Albrechts
vom 22. Februar 1439 (vgl. künftig RTA. Bd. 14) zu
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lautet; Wir Pfalzgraf Ludwig bekennen, da ums nach dem Tode
K. Albrechts
als Vikar des Reiches ge- 26 bülwt, alle Gilten, Renten
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auf die wiederholten Tagungen der Städte, die während der Regierung
K. Albrechts
zum Zweck der Gründung eines großten Städte- bundes stattgefunden hatten.
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den Kurfürsten unter gleichzeitiger Erinnerung an deren nach der Wahl
K. Albrechts
ge- schlossene Friedensvereinigung. 1440 Januar 15 [Straßburg]. 25 S aus
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im Januar 1440 der Fall war. Während der kurzen Regierung
K. Albrechts
waren die beiden großen Aufgaben der Reichsreform und der Lösung
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2. Februar 1440. Lebensjahre stehend, war jetzt nach dem Ableben
K. Albrechts
der Senior des Hauses Habsburg und als solcher vorerst ganz
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Königshauses vorhanden sei oder wenn sonstwie eine Thronvakanz eintrete. Nach
K. Albrechts
Tode war also jetzt dessen. dlteste Tochter, die sicbenjälwige, seit
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daß die Czechisch - Hussitische Partei, die bekanntlich die Wahl
K. Albrechts
und also auch die Thronansprüche der weiblichen Linie des Hauses
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burgisch gesinnten Deutschkatholiken vereinigte, und dann vor allem davon, da
K. Al- brechts
Witwe, die ihrer Niederkumft entgegensah, stàtt des erhofften Thronerben eine
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durch seine Bevollmächtigten am 10. März 1438 vor der Wahl
K. Albrechts
erhobenen Protestes, daß jede ohne ihn vor- genommene Königswahl ungültig
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und 5). Später begaben sich die Kurfürsten 45 der Wahl
K. Albrechts
zugegen gewesen. Vgl. Zeumer a. a. O. II, 2 S.
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seines Bruders Herzog Albrechts um die Vormundschaft über die Kinder
K. Albrechts,
also auch um die über die Braut Herzog Wilhelms von
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fünf Urkunden, unseren nrr. 108-112, 35 liegen die entsprechenden Urkunden
K. Albrechts
vom 29. April 1438 zu Grunde. Die übrigen Regierungshandlungen des
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Friedrichs sind nicht so zahlreich, wie es die zur Wahl
K. Albrechts
gewesen waren 1, Es fehlen Äußerungen gerade von Seiten derjewigen
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wurde. Frankreichs Haltumg dürfte teils durch die bekannte Hin- neigung
K. Albrechts
zu England teils durch die Rivalität in der Vermittlung zwischen
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den Verlust, den er und die Christenheit durch den Tod
K. Albrechts
erlitten haben ; freut sich über die von ihm selbst
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Herzog das Bedauern des Febr. 27) Papstes über den Tod
K. Albrechts
aussprechen, auf ihre Tätigkeit in Frankfurt zugunsten seiner Wahl hinweisen,
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Vgl. RTA. 13 nrr. 166; 178; 186; ferner die Schreiben
K. Albrechts
vom 13. November 1438 und 45 vom 10. August 1439
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