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»Herzog Sigmund von«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
Tochter Karls VII., mit Friedrichs zwölf- jährigem Vetter und Mündel
Herzog Sigmund von
Tirol zustande kommen und dieser Zusammenschluß der Häuser Habsburg und
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an die Stelle des Bischofs Johann von Würzburg getretenen Elekten
Herzog Sigmund von
Sachsen dem 3o0 Maulbronner Bunde einzugliedern. Darüber wird am 13.
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von Brandenburg und der Bischof von Würzburg (jetzt der Elekt
Herzog Sigmund von
Sachsen) angehörten, als auch des am 28. Juni 1440 von
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Friedrich von Brandenburg, des Pfalzgrafen Otto und des Würzburger Bistumsverwesers
Herzog Sigmunds von
Sachsen in Bischofsheim zusammen, um Mei- s5 nungsverschiedenheiten der vier
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Demgemäß wurde die Gegenurkunde nur von Erzbischof Dietrich von Mainz,
Herzog Sigmund von
Sachsen, Elekten von Würzburg, und Markgraf Friedrich von Brandenburg mit
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31. Juli 1440 nr. 229-231. 229. Erzbischof Dietrich von Mainz,
Herzog Sigmund von
Sachsen, erwählter Bischof von Würzburg, und die Markgrafen Friedrich, Johann
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Bischof Johann die Rede. Ge- meint ist natürlich sein Nachfolger
Herzog Sig- mund von
Sachsen. Dieses Exemplar der Einung ist wahrschein- lich identisch mit
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