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»Erzbischof Jakob«
v
DRTA 15,1 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
Einleitung. 123 10 15 25 ausgefertigten Urkunden niedergelegt. Zunächst schlossen
Erzbischof Jakob
und Herzog Wilhelm am 3. Februar ein Bündnis auf Lebenszeit
strana: 123
10. September 14394 an Erzbischof Jakob von Trier übertragen hatte:
Erzbischof Jakob
ermäßtigte die beiden Pfandsummen auf zusammen 23000 rheinische Gulden und
strana: 123
2 sig. pend. del.). 8 Die Urkunde Hrg. Wilhelms für
Erzbischof Jakob
ist datiert Franckfurdt Do. n. frauwen dag lichtmesse [Febr. 4/
strana: 123
Urkunden, die Herzog Johann für Herzogin Elisabeth und Elisabeth für
Erzbischof Jakob
über jene 32000 Gulden aus- gestellt hätten, vom Erzbischof an
strana: 124
Es drängt sich also von selbst die Vermutung auf, daß
Erzbischof Jakob
noch nach irgend einer anderen Seite hin Entgegenkommen gezeigt habe.
strana: 125
art. 1) bedienen. Es kann also keinem Zweifel unterliegen, daß
Erzbischof Jakob
20 die Sächsischen Ansprüche auf die Kurwürde unterstützt hatte. Herzog
strana: 125
Herzog Wilhelms waren also offenbar der Preis, um den sich
Erzbischof Jakob
während der Ver- handlungen in der Sakristei bereit erklärte, für
strana: 125
1 und nr. 264). Balduin und Abt Thomas trafen den
Erzbischof Jakob
nicht. Da sie seinen Auf- enthaltsort ohne Zeitverlust nicht ermitteln
strana: 310
1). Wir glauben wenigstens nicht zu irren, wenn wir in
Erzbischof Jakob
den Adres- saten der Denkschrift sehen. Denn der Erzbischof von
strana: 310
zusammen. Auf die letztere 50 Einleitung. 311 entsprechend vom Adressaten
(Erzbischof Jakob)
sowohl wie vom Römischen König zu bestrafen. 3. Da Papst
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diese Denkschrift auf den Trierer Erzbischof kaum gemacht 50 haben.
Erzbischof Jakob
war ein viel zu kluger Prälat und viel zu schr
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sicher schließen, daß er mit leeren Händen nach Basel zurückkehrte.
Erzbischof Jakob
wollte offenbar erst die Anerbietungen der Gegen- seite abwarten, ehe
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