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»K Albrechts«
v
DRTA 14 Albrecht II. (1439) ed. Weigel
Codex vor 25 Jahren für seine Dissertation über die Kirchenpolitik
K. Albrechts
benutzt hat, war er für uns noch eine sehr wertvolle
strana: III
auf die vom Bischof gestern vorgebrachten Glückwünsche zur Thronbesteigung 5
K. Albrechts;
dann wird der Inhalt der vom Bischof schriftlich überreichten Darlegungen
strana: 7
sufficere et quod ad presens non expediebat specialius aperire. 5Schreiben
K. Albrechts
an seine Gesandten betr. Zusammengehen mit den Vertretern Kastiliens sind
strana: 7
Vom. antequam dissolvatur. lichen Vorschlag stellten, ist nach der Haltung
K. Albrechts
in kirchenpolitischen Angelegenheiten kaum 40 anzunchmen. Als den Vater des
strana: 104
Datierung: Vorliegende nr. ist noch dem Ent- wurf der Mitteilung
K. Albrechts
an das Konzil (nr. 53) inseriert, aber nicht mehr dem
strana: 104
fieri non contingit etc. 15 53. Entwurf zu einer Mitteilung
K. Albrechts
an das Baseler Konzil über Annahme bestimmter [1439 vor [1439
strana: 105
secularis etc. 5 15 20 54. Entwurf zu einer Erklärung
K. Albrechts
und der Deutschen Kurfürsten über die Annahme [1439 vor von
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Zusicherungen der Erzbischöfe von Mainz und Köln und der Gesandten
K. Albrechts
an den Erzbischof von Trier. 1439 März 26 [Mainz]. 1439
strana: 107
die Annahme angeführter Dekrete des Baseler Konzils durch gen. Gesandte
K. Albrechts,
die Ebff. Dietrich von Mainz und Dietrich von Köln, gen.
strana: 109
die nachträgliche Annahme durch Bf. Johann von Lübeck als Gesandten
K. Albrechts
und 1439 März 26 u. 28 Mainz. des Ebf. Balduin
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debere esse merito recurrendum, 5 65. Erste Vereinbarung genannter Gesandter
K. Albrechts,
der Könige von Frankreich, Kastilien 11439 zu und Portugal, der
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etc. 5 10 20 69. Zweite geheime Vereinbarung genannter Gesandten
K. Albrechts,
des Französischen Königs, der Kurfürsten von Mainz, Köln, Pfalz, Sachsen
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125; doch steht darin nichts von wohl- 50 wollender Begünstigung
K. Albrechts.
9 Vgl. nr. 20. 10 Vom 9. Oktober 1417, vgl.
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nr. 90 und eine Instruktion für nicht gen. Ge- sandten
K. Albrechts
zu Hzg. Friedrich d. Jüngeren. (Vgl. Zusätze u. Berichtigungen.) Ferner
strana: 171
Polen nr. 126-127. 249 127. Anweisung für nicht genannte Sendboten
K. Albrechts
zu den Reichsständen in Sachen 11439 zu [ 1439 zu
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Großfürsten Sigmund von Litauen, u. a. auch über die Gesandtschaft
K. Albrechts
40 1439 Sept. 22 Waldau. beim Großfürsten. Aus Königsberg St.-A.
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Troki. 8 Die Ergänzung domini scheidet aus, da Gesandt- schaften
K. Albrechts
an den Großfürsten im Winter 1438 oder 1439 uns unbekannt
strana: 254
diese Regelung getroffen war, langte am 29. März das Schreiben
K. Albrechts
vom 5. Februar bei Konrad an. Er entsandte zum Abschluß
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— Die ebenerwähnte Abschrift wurde den Frankfurter Gesandten beim Hofe
K. Albrechts
zusammen mit dem Schreiben wegen Judenbesteuerung (vgl. S. 261 Anm.
strana: 271
8. Juli übersandte Konrad von Weinsberg an Dinkelsbühl die Aufforderung
K. Albrechts,
Kon- rad von Weinsberg an seiner Stelle zu huldigen;1 also
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III: S. 74-82; IV: S. 85 u. 86. 1 Quillung
K. Albrechts
hierüber vom 13. November 1438 aus Górlitz; vgl. Lichnowsky 6
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1438 aus Görlitz; vgl. Lichnowsky 5 wr. 4080. 3 Quittung
K. Albrechts
über die am Konrad von Weinsberg zu entrichtende Stadtsteuer vom
strana: 284
Vgl. wr. 135. 5 Vgl. aw. 142, 11. * Befehl
K. Albrechts
vom 29. Juni 1439 aus Ofen an Schweinfurt und Windsheim,
strana: 284
— 3 gulden. (Öhringen P 37 pag. 58.) — Briefe
K. Albrechts
nicht aufgefunden. 1° Item ich sant hern Hanssen Gerwern minen
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August die königliche Kanzlei Urkunden ausstellte. Lichnowsky teilt drei Beurkundungen
K. Albrechts
für Bf. Johann bzw. auf dessen Ersuchen, ausgestellt im Feldlager
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der Absetzungsbulle durch den Erzbischof von Mainz; Vorschläge zur Beeinflussung
K. Al- brechts
und der Kurfürsten; Bitte um Zusendung der gegen Papst Eugen
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und Conc. Bas. 6, 593 Z. 1-5.) Uber die Bemühungen
K. Albrechts,
in Baiern Frieden zu stiften, vgl. Lich- nowsky 5 nrr.
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Verlesung dieser Briefe zu der Ver- 50 lesung der Briefe
K. Albrechts
Ivgl. Anm. 4], die jedoch erst am 23. Oktober stattfand.
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1439 Aug. 21 Bullen des Baseler Konzils und die Aufforderung
K. Albrechts
zum Besüch des Frankfurter Tages. 1439 August 21 Salzburg. Aus
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art. 50 von Rain (am Lech?), wo er den Tod
K. Albrechts
erfuhr, über Nürnberg wieder zu Konrad zurück. Min fruntlichen grus
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Ulm, das bereits die argen und laidigen meare vom Tod
K. Albrechts
20 erhalten hat, Frankfurt um die abscheidung des Tages, da
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von Augsburg, Konrad von Weinsberg und andere nicht gen. Gesandte
K. Albrechts.
3 Siehe Quellenbeschreibung. 4 Eberhard von Seinsheim, der ehem. Deutschmeister.
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7, 42 a K. Albrecht: Kirchenfrage * 21 — Antwort
K. Albrechts
an Bf. Alfons von Burgos, nr. 2 . . .
strana: 443
. p. 272, 21 Dez. 2 Basel. Eintreffen d. Gesandtn.
K. Albrechts,
d. Kurfürsten, Erzbischöfe u. Reichsstädte* p. 8, 48 a Verhandlungen
strana: 443
nr. 77 p. 154 u. 29 Nürnberg. Verhandl. zw. Vertr.
K. Albrechts
u. d. Hzgn. v. Görlitz: Luxemburg* p. 221, 44 a
strana: 450
Troki. Sigmund v. Litauen an H M. v. Rußdorf: Gesandtschaft
K. Albrechts,
nr. 133 p. 254 5—8 Basel. Bericht der Konzilsgesandtschaft über
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21 bis Nov. 18. Ausgaben Nürnbergs: Tag zu Frankfurt; Tod
K. Albrechts .
p. 415, 17a. 424, 43b 23 Tiel. Deutschordenskomtur von T.
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p. 416 6 Nürnberg. Nbg. an Ebf. v. Mainz: Tod
K. Albrechts * . . . . . . . . . . . . .
p. 424, 44 a Köln: desgl. * . . .
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p. 420 Mitte. Aufzeichnung e. Ungenannten: Frankf. Fürstentag u. Tod
K. Albrechts,
nr. 224 p. 425 16 Frankfurt. Fr. an Augsburg: vorzeitiges
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24; 50b. — Unter- hándler u. Bote an den Hof
K. Albrechts
Aug. bis Nov. 1439: 234, 43p. 236, 7 -241, 39
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s. Stegen. — Apotheker 280, 23. — Gesandte am Hof
K. Albrechts
1439: s. Alzey, Glauburg. — Desgl. zum Mainzer Armagnakentag Juni
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—, seit 1411 Reichserbkäm- merer { 1448, tätig im Auftrag
K. Albrechts
u. d. Konzils 213,7 bis 245, 19 ff. 274, 15.
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ff. 415, 7 ff. 416, 34 ff. — Be- auftragter
K. Albrechts
in Sachen der Polenhilfe 247, 34 ff. 250, 4 ff.
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2 ist zu streichen. S. 234, Z. 29a: „Zum Hofe
K. Albrechts“
statt „Nach Wien“. S. 235, Z. 28: Anschrift lautet: Dem
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Johannes, und einen Mathias können wir auch in der Kanzlei
K. Albrechts
nicht nach- weisen. S. 317, Z. 17f.: Die Worte ,und
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