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»Wilhelm von Baiern«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
non sinceri 0. 5 65. K. Sigmund befiehlt dem Hzg.
Wilhelm von Baiern
wiederholt, auf die Uber- treter des gegen Venedig erlassenen Handelsverbotes
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Okt. II 109. K. Sigmund macht bekannt4, daß er Hzg.
Wilhelm von Baiern
zu seinem Statt- halter und Verweser und zum Beschirmer des
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n. Matthias) wurde er von K. Sigmund 35 dem Hrg.
Wilhelm von Baiern
mit dem Bemerken empfohlen, daß er jetat nach Basel wiehen
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in der Hauptsache auf seinem Briefwechsel mit dem Protektor Hzg.
Wilhelm von Baiern
und auf den Akten der Gesandtschaften, die zwischen ihm, dem
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zunächst nicht zu denken sei, erteilte er dem Protektor Hzg.
Wilhelm von Baiern
die aus unserer nr. 259 ersichtlichen Weisungen 2. Zugleich schickte
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sincere dilectis. grateque Caspar Sligk. 233. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern
5: soll die Prilaten 4n Basel ermahnen, standhaft zu bleiben,
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datum ut supra. 5 11432/ 235. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern
3: soll das Konzil seines Beistandes 2o März 14 versichern
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Gaspar Sligh. 1432 April 15 243. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
mahnt zur Vorsicht dem Bischof von 20 Mâcon gegenüber, der
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Januar bis Ende September 1432. 1432 Маi 29 248. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an K. Sigmund: berichtet ausführlich über die Fest- nahme und
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Massa. 1432 Мärz 31 10 256. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
dankt für den Brief des Herzogs; schreibt über seine Verhandlungen
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nr. 258�266. H32 April 9 258. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern
1: wird nicht zur Kaiserkrönung nach 20 Rom zichen, so
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domini regis Caspar Sligk. 40 259. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
sendet zu ihm Jakob [Albert], der über die Verhältnisse an
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et firmitate, continuacione concilii etc. 15260. K. Sigmund «n Hzg.
Wilhelm von Baiern:
hat den Kardinal von Piacenza persónlich citiert; trifft jetzt Anstalten,
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25 1432 Mai 18 11432) 262. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
zwei Boten sind nach Rom abgegangen, Mai 20 um dort
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Gaspar Slick. 1432 Juni 18 264. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
benachrichtigt ihn, daß die beiden gen. 30 Gesandten, die die
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domini regis Caspar Sligk. 30 285. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
hat dessen Brief mit Nachrichten über die Propositionen der päpstlichen
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1432 Sept. 28 25 30 288. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
er habe unter dem Eindruck der Mittei- lungen des päpstlichen
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die K. Sigmund am 1 April an den Protektor Hzg.
Wilhelm von Baiern
richtete, gemeinsam mit dem Konzil die Kurfürsten und dazu auch
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im September 1432 nr. 331-332. 331. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern
sund desgleichen an Mf. Friedrich von Brandenburg 1]: möchte zum
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zu Basel am 16 November 1432 nr. 333-334. 333. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an Frankfurt und andere Getreue des Reiches in der Wetterau2:
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einen des Königs funsere nr. 332] und einen Her- xog
Wilhelms von Baiern
ſunsere obige nr. 333], in Abschrift an Friedberg und bat
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40 334. Pf. Stephan bei Rhein an seinen Vetter Hzg.
Wilhelm von Baiern:
kann der Einladung zu dem Tag in Basel am 16
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und ein Hilfegesuch Kaufbeurens betrifft. 10 337. Frankfurt an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
kann den Tag, den er von des Königs wegen für
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und da das Konzil so- wohl wie der Protektor Hzg.
Wilhelm von Baiern
die Deutschen Reichsstände, geistliche wie weltliche, einladen, bei den Verhandlungen
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Wir haben von ihr zwei Aus- fertigungen, eine für Hzg.
Wilhelm von Baiern
allein, die andere für ihn und den Bf. 5 Johannes
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15 10 346. Das Baseler Konzil an den Protektor Hzg.
Wilhelm von Baiern:
benachrichtigt ihn, daß dringende Angelegenheiten, unter anderem die Abfertigung der
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concilio posset acquirere magnum fructum c. 15 11432 351. [Hzg.
Wilhelm von Baiern]
an K. Sigmund: empfiehlt ihm nicht gen. Boten des Dez.
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den Böhmischen Ge- sandten; schreibt, daß K. Sigmund den Hzg.
Wilhelm von Baiern
zu Verhandlungen 5 mit den Gesandten bevollmächtigt, das Konzil seines
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verhandlungen nr. 353-354. 1432 Okt. 20 bezw. 21 353. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an Nördlingen und desgl. an Straßburg 1: begehrt an 10
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randissimis. niensis. 11432) 361. Erzbf. [Dietrich] von Köln an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
hat die im Namen des Nov. 28 Königs geschehene Aufforderung
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1432 Dez. 15 362. Bf. Anton von Bamberg an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
hat die Aufforderungen des Konzils und des Herzogs, noch vor
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die Zeit- angabe fehlt also. 1432 Dez. 31 367. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an seinen Vetter Pf. Stephan: teilt ihm mit, daß er
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im Winter 1432/33 368. Patriarch Ludwig von Aquileja am Hzg.
Wilhelm von Baiern?:
hat dessen Fin- ladung, zum Konzil zu kommen, erhalten ?,
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bei Altmann nr. 9300. [132/ 380. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
soll das Konzil über seine Verhand- Nov. I lungen mit
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Königs für nicht gen. Gesandte des Konzils und für Hzg.
Wilhelm von Baiern.
20 71 Et i quia majestas regia talia incommoda et
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überhaupt gegen die Anhänger des Konzils, insbesondere den Protektor Hzg.
Wilhelm von Baiern
ergangen sind oder künftig ergehen werden; es verbietet allen Christen
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Romanorum 23 et Boemie 13. 399. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern !:
beglaubigt Bf. Johann von Chur, den er mitsamt dem Herzog
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2 1488 Febr. 2 1433 Febr. 2 680 400. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an K. Sigmund: schreibt, daß das Konzil in einer Session
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13. 1433 Febr. 23 25 402. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
hat gestern erfahren, daß der Papst das Baseler Konzil am
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Slick. 15 11433) 403. Der Vizekanzler Kaspar Schlick an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
übersendet ihm Ab- Febr. 24 schrift eines von Rom gekommenen
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baldigst selbst im Konzil erscheinen zu können; beglaubigt den Hzg.
Wilhelm von Baiern
zu weiteren À Mitteilungen. 1488 Mina 4 Siena. A aus
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1433 März 4 bezw. 5 405. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
soll beim Konzil für die gute Aufnahme der von den
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1432 bis zum Mai 1433. 1433 Mär2 10 406. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an seinen Bruder Hzg. Ernst: berichtet u. a. über die
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Sligk. 1453 Маt 23 Ii 414. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern
1: schickt ihm Abschrift seines in zwei Exemplaren ausgefertigten und
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sinceri 0. [133 421. Der Vizekanzler Kaspar Schlick an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
schreibt von den Febr. 6 Erfolg verheißenden Verhandlungen K. Sigmunds
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eins worden ist etc. 1433 422. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
schreibt, daß der Kardinal von Rouen i5 Febr. 7 in
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A. Vorakten nr. 416-490. 761 440. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
hat den Protonotar Jakob von Sirck, der von der Kurie
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a. m. 1433 März 20 444. K. Sigmund an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
empfiehlt ihm wiederholt den um das 30 Konzil verdienten päpstlichen
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xu sein. Sigmund schrieb am 15 April 1433 an Hzg.
Wilhelm von Baiern
Folgendes über die An- nr. 9404.) 3 Vgl. Segovia lib.
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Erfahrung zu bringen, was die Kurfürsten dem königlichen Statthalter Hzg.
Wilhelm von Baiern,
der in der Münzangelegenheit an sie geschrieben habe, antworten. 1433
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Münztages nr. 513-540. 891 536. Konrad von Weinsberg an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
zeigt ihm als dem Statt- 1433 Febr. 14 halter und
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der Bitte des Baseler Konzils und des königlichen Statthalters Hzg.
Wilhelms von Baiern
entsprechend die Kurfürsten zu einem Tage nach Frankfurt auf den
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Fiirsten- und Städtetages durch K. Sigmund nr. 545-545. 543. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an K. Sigmund‘: berichtet von der Absicht der Kur- fürsten
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nannten beiden Herzöge von Sachsen und die Herzöge Ernst und
Wilhelm von Baiern
zum Besuch des Tages veranlasse. Dieser Brief des Pfalzgrafen ist
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und den des Pfalzgrafen Ludwig an die Hernöge Ernst und
Wilhelm von Baiern,
unsere nr. 582, aus dem Münchener Reichsarchiv. Unsere wiederholten Bemühungen,
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etc. 1431 582. Pf. Ludwig an die Herzöge Ernst und
Wilhelm von Baiern:
schickt ihnen Ab- Dez. 26 schrift eines Briefes des Erzbischofs
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wegen Verleihung des Reichsbanners nr. 593-595. [1432 593. Instruktion Hzg.
Wilhelms von Baiern
für [den Reichserbmarschall Haupt von kurz Pappenheim 1, seinen Gesandten
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von Costentz. 30 20 1432 594. K. Sigmund giebt Hzg.
Wilhelm von Baiern
Vollmacht, Krieg und Raub im Juni 28 Reiche abzustellen und
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28 595. K. Sigmund an zwei gen. Städtegruppen€: hat Hzg.
Wilhelm von Baiern
Voll- macht zur Abstellung von Krieg und Raub im Reiche
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1432 Juni 10 596. Pf. Stephan an seinen Vetter Hzg.
Wilhelm von Baiern:
kann zu dem am 17 Juni in Basel stattfindenden Herren-
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sh. 8 d. 1432 Juni 21 15 10 597a. Hzg.
Wilhelm von Baiern
thut kund: will sich auf Rat nicht gen. Grafen, Herren,
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Juni 25 30 c. Ausschreiben nr. 598. 1432 598. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an Straßburg: ladet zu einem Fürsten- und Städtetage Juní 22
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1433. d. Besuch nr. 599. [1432 Juli 29] 599. [Hzg.
Wilhelm von Baiern
an die Pfalzgräfin Anna 1/: kann ihrer Einladung nicht Folge
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f. Briefwechsel über den Tag nr. 601-606. 25 601. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an Kardinal Cesarini: schreibt u. a., daß in einer heute
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15 Dei gracia Wilhelmus etc. 1432 Juli 19 602. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an seinen Vetter Pfalzgraf [Ludwig]: bittet um Nach- richt, ob
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am 27 Juli 1432 nr. 593-608. 985 5 603. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an K. Sigmund: schreibt über seine Reise zu verschie- denen
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herren. Dominus d dux per se. geben 1432 603a. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an seinen Vetter Pf. Stephan: fordert ihn zur Teil- Aug.
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seinen Bruder Pf. Ludwig: schreibt, daß ihm sein Vetter Hzg.
Wilhelm von Baiern
eine Aufzeichnung wegen einer Vereinigung, die er mit Grafen, Freiherren,
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1432 Aug. 7 35 40 606. Pf. Ludwig an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
hat durch gen. Vogt von Kaisersberg den Entwurf einer [Landfriedens-JVereinigung
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den Befehl K. Sigmunds an den Schwä- bischen Städtebund3, Hzg.
Wilhelm von Baiern
oder den, dem dieser das Reichs- banner empfiehlt, bei der
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622. [Hzg. Ernst von Baiern 37 an seinen Bruder [Hzg.
Wilhelm von Baiern]:
teilt hald ihm das Ergebnis eines Tages mit, den er
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verainung in Swaben etc. 10 [1433 März 5] 631. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an seinen Bruder Hag. Ernst: erklärt seine Zustim- mung zu
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am 24 August 1433 nr. 644-651. Ang 7 644. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an Ulm und dessen Bundesstädte: schreibt über die 1433 Gefangennahme
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15 20 1113 Ang. II 645. Pf. Ludwig an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
will an drei Genannte wegen des Tages zu Breisach schreiben
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1433 Aug. 13 15 1433 647. Pf. Stephan an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
kann seine Räte nicht zum Breisacher Aug. 14 Tag schicken,
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Zorn von Eckerich ritter und Adam Riffe. 40 649. Hzg.
Wilhelm von Baiern
an den Schwäbischen Städtebund: schreibt, daß die Verhandlungen in Breisach
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. p. 463, 26 a Hagenau. Pf. Stephan an Hzg.
Wilhelm von Baiern:
beglaubigt Räte * . . . p. 988, 47b Ulm.
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Deutschen Reichsstände geschrieben habe, nicht halten, da die Mitteilung Hzg.
Wilhelms von Baiern
an K. Sigmund, au/ die sich diese Vermutung stützt, erst
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348). p. 633, 4 ist nach „Instruktionen" hinzuzufügen: für Hzg.
Wilhelm von Baiern
und den Bischof von Chur. p. 633, 34" Anm. 2
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