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»Pfalzgraf Stephan«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
Reise an den Niederrhein und nach Westfalen ernennt (nr. 597").
Pfalzgraf Stephan
wiederholt nämlich den Inhalt der herzoglichen Einladung, und daraus ist
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Knechte und Reichs- mannen“ bezeichnet. Also waren, wenn man von
Pfalzgraf Stephan
absieht, der aber nicht persönlich kommen sollte, wohl keine Fürsten
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Die anderen Gesandten und Räte werden mit Ausnahme derjenigen des
Pfalzgrafen Stephan
nicht ge- nannt. Diesen vertraten Lamprecht von Castell und Friedrich
strana: 936
Aufsetzung eines Land- friedens oder, wie es in Briefen der
Pfalzgrafen Stephan
und Ludwig heißt, einer zei- cheniß zu einer Vereinigung bestand
strana: 936
an dem der Entwurf laut einem Brief Herzog Wilhelms an
Pfalzgraf Stephan
vom 3 August (nr. 603") bereits vorlag. Wir datieren also
strana: 936
von Herzog Wilhelm direkt verschickt, so am 3 August an
Pfalzgraf Stephan
(nr. 603") und am 6. an seinen Bruder Herzog Ernst
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Schwäbischen Städtebund, Zürich, Bern, Lu- 1 Vgl. S. 738. 2
Pfalzgraf Stephan
lehnte die Einladung ab. Vgl. seinen Brief an Hrg. Wilhelm
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(vgl. nrr. 649 und 651). Von den übrigen Eingeladenen sagte
Pfalzgraf Stephan
am 14 August ebenfalls ab, da der Breisacher Tag mit
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