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»Pfalzgraf Ludwig«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
Rheinischen und der anderen Süd- deutschen Reichsstädte gegen den Reichsvikar
Pfalzgrafen Ludwig
bemerkbar, die dann 1 Vgl. nr. 48 art. 3. 2
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die Wormser es für geraten hielten, ihre Bitte an den
Pfalzgrafen Ludwig
um energisches Einschreiten 20 gegen die Aufrührer zu erneuern (nr.
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stattgefunden hatte 4, war vorgeschlagen worden, eine Gesandtschaft an den
Pfalzgrafen Ludwig
zu schicken und einen allgemeinen Rheinischen Städtetag auszuschreiben. Die Anwesenden
strana: 230
Bauernunruhen betreffende, war inzwischen gegenstandslos geworden, nachdem die Aufständischen durch
Pfalzgraf Ludwig
und einige Adlige zersprengt wor- den waren1 und eine auch
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geschrie- ben hat; schickt ihnen zur Information seinen Brief an
Pfalzgraf Ludwig
und dessen Antwort; berichtet über Besuch und Beschlüsse eines der
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Tagen des Juni und der ersten Hälfte des Juli dem
Pfalzgrafen Ludwig
und den Erzbischöfen von 20 Mainz und Köln abstattete. Galt
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30 10 B. Besuch des Tages nr. 322-325. 15 322.
Pfalzgraf Ludwig
an Frankfurt: bittet um sicheres Geleit für sich und sein
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stad zu Franckfurd unsern besundern guten frunden. 323. Frankfurt an
Pfalzgraf Ludwig:
bewilligt das verlangte Geleit, bittet aber, Nie- manden mitzubringen, der
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25 Wahrscheinlich ging sie ihm in den ersten Novembertagen durch
Pfalzgraf Ludwig
zu. Er schichte infolgedessen Stephan von Leuzenbronn zum Zweck mündlicher
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später berief dann Frankfurt im Anschluß an die Einladungen des
Pfalzgrafen Ludwig
zum Fürsten- und Städtetag die Städte zu dem uns hier
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10 Mai nach Frankfurt einlud und darauf am 20 Februar
Pfalzgraf Ludwig
als Reichsvikar Fürsten, Grafen, Herren und Städte zu demselben Termin
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nr. 543-545. Die Tagesordnung des Fürsten- und Städtetages, wie sie
Pfalzgraf Ludwig
in seinen Einladungen mitgeteilt hatte, erfuhr in den ersten Tagen
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städtischen Münzabschied, unsere nr. 564. Von den Kurfürsten kam nur
Pfalzgraf Ludwig,
von den Fürsten, so viel wir 2o schen können, nur
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Verhandlungen fortzusetzen 1, nicht wohl die Rede sein. Der anwesende
Pfalzgraf Ludwig
beschränkte sich darauf, einige von den königlichen Briefen2 verlesen zu
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mit dem geistlichen Gerichte verboten werde; ferner die Einladung des
Pfalzgrafen Ludwig
zu einem Tage nach Frankfurt auf den 10 Mai wegen
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Mai 2 558. Konstanz an Frankfurt: hat die Einladung des
Pfalzgrafen Ludwig
zum Frank- furter Tage bereits beantwortet; kann Fehde halber an
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560. Der Schwäbische Städtebund an Frankfurt: hat die Einladung des
Pfalzgrafen Ludwig
zum Frankfurter Tage abgelehnt unter Bezugnahme auf ein in Abschrift
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wir in lit. F die Akten eines mißglückten Versuches des
Pfalzgrafen Ludwig,
seine Rechte als Reichsvikar 25 während der Abwesenheit des Königs
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durch Erzbischof Konrad z5 als den obersten geistlichen Kurfürsten und
Pfalzgraf Ludwig
als den Reichsvikar zum Gegenstande gehabt hatten 2. Bischof Johann
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Januar 1432 als Termin des 30 Tages vorschlug. Daraufhin schrieb
Pfalzgraf Ludwig
zwischen dem 15. und 26 Dezember direkt an Bischof Johann,
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hier mitgeteilter Inhalt ergiebt sich aber aus unserer nr. 582.
Pfalzgraf Ludwig
setzte sich auch selbst mit seinen Vettern in Verbindung. Er
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genau beantworten. Laut dem Brief des Erzbischofs von Mainz an
Pfalzgraf Ludwig,
nr. 581, hätte Markgraf Friedrich von Brandenburg dem Bischof von
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über diesen Kreis auch jetzt nicht hinausgegangen. Die Ladung der
Pfalzgrafen Ludwig
und Stephan spricht nicht gegen diese Annahme. Denn beide wurden
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den vorausgesetzt. Drittens: In demselben art. 3 wird neben dem
Pfalzgrafen Ludwig
und einem nur angedeuteten Wilhelm (ob Bischof Wilhelm von Straßburg
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am 6. an seinen Bruder Herzog Ernst (vgl. nr. 604).
Pfalzgraf Ludwig
erhielt eins durch den Vogt 5 von Kaisersberg. Von allen
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nach Hagenau anberaumten Rechtstage zu- sammenfiel (nr. 647). Dagegen versprach
Pfalzgraf Ludwig,
dem Vogt in Selz Heinrich von Fleckenstein senior, dem Amtmann
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nichts bekannt. F. Anhang: Einforderung der Reichssteuer durch den Reichsvikar
Pfalzgrafen Ludwig
im Juli 1432 nr. 652-657. 10 Wir beschließen den vorliegenden
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Einforderung der Reichssteuer von den Reichs- städten durch den Reichsvikar
Pfalzgrafen Ludwig,
ein weiteres Glied in der Kette der fortgesetzten Bestrebungen der
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des Romzuges das ganze Reichsgebiet diesseits der Alpen verwesen sollten3.
Pfalzgraf Ludwig
versuchte nun, die ihm zustehenden Rechte während der Abwesenheit K.
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Hussitenkrieges 2, 254�257. Palacky hat diesen Brief und den des
Pfalzgrafen Ludwig
an die Hernöge Ernst und Wilhelm von Baiern, unsere nr.
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Hussi- tische Gesandtschaft nach Basel; ferner über das Versprechen des
Pfalzgrafen Ludwig,
seine Deputierten zum Konzil zu schicken, und über die Besucher
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1. teilen u. a. mit, daß sie den Anspruch des
Pfalzgrafen Ludwig
auf die Reichs- steuer und andere Leistungen während der Abwesenheit
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nachschriben ußzurichten. F. Anhang: Einforderung der Reichssteuer durch den Reichsvikar
Pfalzgrafen Ludwig
im Juli 1432 nr. 652-657. 132 Juli I bezw. Jnli
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Juli 10 schluß, die Entscheidung über die Antwort, die dem
Pfalzgrafen Ludwig
auf seine Aufforderung zur Entrichtung der Reichssteuer und der anderen
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