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»Markgraf Friedrich«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
Apfelgulden, ebenso wie die Nürnberger unter- wertig seien. Dem widersprach
Markgraf Friedrich
sehr entschieden: Nürnberg bringe seines Wissens keinen Gulden in den
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sollte nie- 25 mand als nur sie Gulden prägen dürfen.
Markgraf Friedrich
antwortete sehr eingehend auf diese Klage; wie, teilt Konrad von
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schrieb Herzog Sigmund von Sachsen an Bischof Johann, er möge
Markgraf Friedrich
zur Ansage eines Tages bewegen; er sowohl wie sein Bruder
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persönliches Erscheinen zu und bat ihn, dahin zu wirken, daß
Markgraf Friedrich
die in jenem Briefe des Mainzer Erzbischofs ge- nannten beiden
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Einträgen im Nürnberger Schenkbuche (nr. 590) sollte man meinen, daß
Markgraf Friedrich
nicht nur Fürsten eingeladen habe, wie er laut seinen mündlichen
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Annahme stehen ge- wichtige Bedenken entgegen. Wir wissen nämlich von
Markgraf Friedrich
selbst, daß wenigstens Nördlingen und Ulm von ihm nur eines
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wir in lit. d noch näher eingehen werden. Die von
Markgraf Friedrich
geladenen Fürsten waren, so viel sich dem vorliegen- den Material
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zum Würzburger Tage Geladenen 25 nicht hinaus. Persönlich erschienen außer
Markgraf Friedrich
und den eben genannten beiden Pfalzgrafen, von denen Pfalzgraf Johann
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(vgl. 30 nrr. 590 und 591). Auf die Tagesordnung hatte
Markgraf Friedrich
die Beschaffung sicheren Geleites für eine Hussitische Gesandtschaft nach Nürnberg
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(vgl. nr. 616), wurde sie von Erz- bischof Konrad und
Markgraf Friedrich
mit einem vermutlich die Aufforderung zum Beitritt enthaltenden Begleitschreiben übersandt.
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