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»Kardinal Conti«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
des September fallenden Verhandlungen des Königs mit dem päpstlichen Legaten
Kardinal Conti
der wichtige Frankfurter Kurfürstentag vom 4 Oktober stattfindet, auf dem
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von Rom 25 Mantua berührte 6. Dem merkwürdigen Verlangen des
Kardinals Conti,
Sigmund die Verlegung des Baseler Konzils nach Mantua vorzuschlagen, von
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Wir teilen ihn dort in der Anm. mit. 2 Daß
Kardinal Conti
kommen würde, wuſtte Sig- mund schon am 5 September (vgl.
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Ein völlig klares Bild von den Verhandlungen Sigmunds mit dem
Kardinal Conti
ist aus den vorhandenen Akten nicht zu gewinnen. Aber daß
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sein würden. Die Konzilsfrage blieb unerledigt, da die Anerbietungen, die
Kardinal Conti
machte — sie liefen, wie es scheint, auf eine Verlegung
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die wir in lit. Gg über die Verhandlungen Sigmunds mit
Kardinal Conti
mitteilen, fügen wir hier noch einige Stücke an, die auf
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standen war und die des Papstes wünschte. Wahrscheinlich machte deshalb
Kardinal Conti
den Vorschlag, Papst und König gemeinschaftlich vermitteln zu lassen und
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empfangen. Er habe auch reverenter ge- hört, was ihm der
Kardinal Conti
im Namen des Papstes mitgeteilt habe 3. Es seien aliqua
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den I1 Oktober fallen, da in ihm die Rückkehr des
Kardinals Conti,
die am Abend dieses Tages erfolgte (vgl. nrr. 293 und
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nämlich der Papst in ersterem nur von einem Briefe des
Kardinals Conti
und mündlichen Außerungen Sircks redet, beruft er sich in letxterem
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von 15 Florenz: berichtet u. a. von der Rückkehr des
Kardinals Conti
aus Siena und von seinen Unterredungen mit dem Papst und
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an den Papst, dafür xu sorgen, daß die mit dem
Kardinal Conti
getrof- fenen Vereinbarungen, quod offense tollerentur, be- obachtet würden; ferner
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desgleichen an demselben Tage Jakob von Sirck, Kardinal Orsini und
Kardinal Conti
(ebenda fol. 3ab cop. chart. coaevae bexw. not. chart. coaeva).
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man von den Abmachungen des Königs mit dem päpstlichen Legaten
Kardinal Conti
und von seiner Absicht, nach 5 Rom weiterzuziehen 2. Beides
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Sigmund das Schreiben vom 17 September weder am 23., als
Kardinal Conti
zu ihm kam, noch am 27., als er mit ihm
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Auftrag hatte, die Verlegung des Konxils nach Sigmunds mit dem
Kardinal Conti
geknüpft haben, Siena xu betreiben. Vgl. nr. 300 art. 2.
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1432 bis zum Mai 1433. Die Verhandlungen K. Sigmunds mit
Kardinal Conti,
über die wir oben S. 308- 311 gesprochen haben, hatten
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Wir sehen, wie die Abmachungen, die Sigmund Ende September mit
Kardinal Conti
über die Fort- setzung des Romzuges getroffen hatte, nicht zur
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nr. 374-380. 5 nach Nach dem Abschluß der Verhandlungen mit
Kardinal Conti
hatte Sigmund zunächst Petrioli gehen wollen, wohl um die Bäder
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ihm verlockend erscheinen. Aber andererseits mußte ihm der Umstand, daß
Kar- dinal Conti
entgegen der Verabredung bisher nicht nach Siena zurickgekehrt war, und
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daß Sigmund, erst wenn dies geschehen sei und wenn auch
Kardinal Conti
zu ihm zurückkehre, nach Rom kommen, dem Papst in der
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der König in diesem Falle und nach der Rückkehr des
Kardinals Conti
nach Siena bereit sei, sofort zu ihm zu kommen, ihm
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auch Haller, Concilium Basiliense 2, 280 50 Z. 7-9). 3
Kardinal Conti
war am Abend des 11 Oktober nach Rom nuriickgekehrt (vgl.
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bereit sei, die den Romzug betreffenden Vereinbarungen des Königs mit
Kardinal Conti
vom September 1432 ! zu vollziehen; da er aber ein
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es that, steht dahin. Daß an die Stelle Orsini's nachher
Kardinal Conti
trat und dieser nach dem un- erwartet raschen Ableben des
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