Hledání osoby: »K Sig« v DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre

zum Herbst 1430 nr. 56-70 . E. Zweiter Anhang: Verhültnis K. Sig munds zu ı Papst Martin v in “den Jahren Der

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seine Untertanen (Bd. XII nr. 39a). Kollektivschreiben der Kurfürsten an K. Sig- mund (Bd. XII nr. 193), an den Papst (Bd. XII

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Sigmund (nr. 348), endlich einmal Vertreter der Stadt Rom vor K. Sig- mund (nr. 491). Wie man aus diesen Angaben schon sieht,

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des Kodex willkürlich hinzugefigt ist; denn es ist ein Schreiben K. Sig- munds, das durchaus in die erste Gruppe hineinpaßt. Fraglich ist

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Johannes von Veszprim: schickt ihm einen Brief des Herzogs an K. Sig- mund, in dem dieser aufgefordert wird, zur Ordnung der Italienischen

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teilung von der Annahme des zwischen ihnen geschlossenen Vertrages durch K. Sig- mund; bittet ihn, den König zum Kommen nach Italien und

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Dandolo, laut Mandat vom 9 August 1427 Gesandter Venedigs an K. Sig- mund, bekennt 2, daß er unter der Vermittelung des Florentinischen

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in Florenz Fantino Dandolo für die Waffenstillstandsverhandlungen mit den Gesandten K. Sig- munds. 1429 März 29 Venedig. 1429 März 29 Aus Venedig

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245. — Friedrich rechtfertigte sein Vorgehen in einem Briefe an K. Sig- mund aus Insprugg an mittichen vor s. Bartholo- mees tag

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Herxog unterblieb. Vgl. 45 die Einleitung nur Abteilung „Der Romnug K. Sig- munds von Mitte Januar bis Ende September 1432“ unter lit.

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Eugen IV an einen nicht gen. Kardinal: benachrichtigt ihn, daß K. Sig- 25 mund baldigst nach Rom kommen wolle und daſ deshalb

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sein, was der Adressat, wie er schreibe, von der Geneigtheit K. Sig- munds circa ipsius ad almam Urbem adventum quietum pacificum et

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und Lehen der Trierer Kirche von dem in Italien weilenden K. Sig- 45 mund; dat. in castro nostro Udenheim 1432 ind. 10

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und ihn nicht weiter zu belästigen, so lange der von K. Sig- mund zwischen ihm und Hzg. Friedrich vermittelte Waffenstillstand 4 dauere;

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xum Augsburger Landfriedens- tage vom 8 Februar 1433. Die Vollmacht K. Sig- munds für Hrg. Wilhelm vom 28 Juni 1432 findet man

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hatte (vgl. S. 310 Anm. 2). Uber Conti's Verhandlungen mit K. Sig- mund ist S. 311 zu vergleichen. 4 Vgl. S. 311

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danken für die Annahme der Sienesischen Vermittlung zwischen ihm und K. Sig- mund. [2] Dann sollen sie an der Hand der Instruktion

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8] anberaumt. Auf der Tagesordnung stand u. a. das Verbot K. Sig- munds, nach Polen Handel nu treiben, und die auf dem

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Ernst v. Baiern an Hzg. Wilhelm: rät zu Gesandtschaft an K. Sig- . . . . p. 223, 38 а . mund * . Mailand. Der

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