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»Hzg Wilhelm«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
Energie fordernde Amt eines Stellvertreters des Königs. Freilich konnte auch
Hzg. Wilhelm
nicht gerade als die für jenes Amt am meisten geeignete
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Der vorliegende Drief wird iit demjenigen iden- łisch sein, den
Hzg. Wilhelm
in der Generalver- seummlamy des Konxils vom 22 Mäürx durch
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und Nürnberg im November 1432 und Januar 1433. hervor, daß
Hzg. Wilhelm
und Mf. Friedrich von Brandenburg, der gewiß ein gleich- lautendes
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vom 10 Herzog und der vom Markgrafen einzuladenden Reichsstände an
Hzg. Wilhelm
und, dürfen wir ohne weiteres annehmen, an Mf. Friedrich. Zugleich
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bringen dann die Mitteilung von dem an Mf. Friedrich und
Hzg. Wilhelm
erteilten königlichen Auftrage und schließen mit der Aufforderung an die
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mit der Aufforderung an die Adressaten, den Tag, den ihnen
Hzg. Wilhelm
ankündigen werde, zu besuchen. 25 Außter den erwähnten beiden Adressen
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der Böhmen dagegen steht ihm erst in zweiter Linie. Ob
Hzg. Wilhelm
an die Möglichkeit politischer Erörterungen mit den Hussitischen Gesandten gedacht
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Bischof nach Basel zu schicken und sich durch ihn und
Hzg. Wilhelm
gemeinsam bei den Hussitenverhandlungen vertreten zu lassen. Die gemeinsame Vollmacht
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Für die andere Möglichkeit spräche, daſo eine andere, ebenfalls auf
Hzg. Wilhelm
und Bf. Johannes gemeinsam lautende königliche 20 Vollmacht, unsere nr.
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lag natürlich nahe, da sie an die Stelle der für
Hzg. Wilhelm
allein ausgestellten von diesem Tage treten sollte. Der Benutzer mag
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Thema nie in die Verhandlungen hinein- gezogen worden 3. Weder
Hzg. Wilhelm
noch der Bischof von Chur fanden Gelegenheit, 40 1 Vgl.
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statt quarta feria. proxima. 1 Auch an Kaspar Schlick hat
Hzg. Wilhelm
über den Frankfurter Tag geschrieben, vermutlich ebenfalls am 1 Meärx.
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Bascler Aufzeich- nungen lernen wir eine ziemliche Anzahl derjenigen von
Hzg. Wilhelm
eingeladenen Reichsstädte kennen, die in seinen Briefen vom 29 Juli
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die Angelegenheit schon am 21 Dezember in einem Briefe an
Hzg. Wilhelm
berührt (vgl. nr. 363). Die vier weltlichen Fürsten antworteten zustimmend
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söllichen vâllen nit komen. [In den folgenden artt. 9-21 bespricht
Hzg. Wilhelm
lauter Angelegenheiten, die uns hier nicht berühren, meist Baierische Händel:
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