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»Hrg Wilhelm von Baiern«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
das Blegno-Thal ab11. Bei Biasca bog er in die Kluckhohn,
Hrg. Wilhelm von Baiern
etc. (For- schungen zur Deutschen Geschichte 2, 528-530). 40 2
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15, inseriert einem Notariats- instrument vom 7 Februar 1432, demzufolge
Hrg. Wilhelm von Baiern
an diesem Tage xum ersten Male in der Generalversammlung des
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2, 49 Z. 18-20 und 2, 51 Z. 25-30.) Und
Hrg. Wilhelm von Baiern
schreibt aus Basel Mo. n. invocavit [März 10] 1432 an
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Konnil mit; eine Abschrift davon schickte er am IApril an
Hrg. Wilhelm von Baiern.
Dieser ließs iln und die ihm beigefiigte, von den Gesandlen
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unsere Ergänrungen sind kursir ge- druckt. Im Ausxuge bei Kluckholn,
Hrg. Wilhelm von Baiern
(a. a. O. 2, 551-552). — Regest bei Altmann nr.
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unter N erwähnte Original wur- den von K. Sigmund an
Hrg. Wilhelm von Baiern
geschickt (rgl. nr. 271). Die in ihm enthaltenen 50 drei
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die Akten- sticke transsumieren lassen und das Transsumpt 30 an
Hrg. Wilhelm von Baiern
geschickt, ut ibi [d. i. im Konnil] videatur voluntas ipsius
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CBF ac. 45 1 Sigmund hat vermutlich den Brief an
Hrg. Wilhelm von Baiern
vom 20 Mai 1432 (nr. 262) in Auge; ein Brief
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cop. chart. coaeva, vielleicht Einlage 1432 j in den Brief
Hrg. Wilhelms von Baiern
an Nördlingen vom 27 Juli 1432 (vgl. S. 466 Juni
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479 Anm. 2. Zum Folgenden vergleiche man Sigmunds Brief an
Hrg. Wilhelm von Baiern
vom gleichen Tage, unsere ur. 288. 1 3 Der Brief
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coaeva). Die Originale waren jedenfalls deutsch geschrieben. Vielleicht er- hielt
Hrg. Wilhelm von Baiern
eine Abschrift des Briefes und ließ ihn behufs Mitteilung an
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Zur Datierung des Briefes bietet der Brief Sig- munds an
Hrg. Wilhelm von Baiern
vom 17 Mai 1432 (nr. 260) eine sichere Handhabe. Man
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S. 267 Anm. I. 40 Mf. Jakob von Baden, den
Hrg. Wilhelm von Baiern
2 Vgl. nr. 336. im Auftrage des Römischen Königs auf
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5 Sigmund hatte die Instruktion des Johannes von Prato durch
Hrg. Wilhelm von Baiern
xugeschickt erhalten (vgl. nr. 248). Die Stelle, auf die Sigmund
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und Hefele, Konxiliengeschichte 7, 526. 40 398. K. Sigmund bevollmächtigt
Hrg. Wilhelm von Baiern
und Bf. Johannes von Chur, in seinem Namen an den
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nicht mehr vorhanden bezeich- nete. Wie aus Sigmunds Brief an
Hrg. Wilhelm von Baiern
von demselben Tage, unserer nr. 414, hervorgeht, wurde es in
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die Verhandlungen in Florenx laut dem Brief Kaspar Schlicks an
Hrg. Wilhelm von Baiern,
unserer 40 nr. 421, xu dieser Zeit schon beendigt waren.
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fol. 5a cop. chart. coaeva, von Konrad von Weinsberg an
Hrg. Wilhelm von Baiern
gesandt xusammen mit den auf dem gleichen Blatt stehenden Abschriften
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5b cop. chart. coaeva, von Konrad von 5 Weinsberg an
Hrg. Wilhelm von Baiern
gesandt xusammen mit den auf dem gleichen Blatt stehenden Abschriften
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Man vergleiche die Nachschrift au dem Briefe des Pfalagrafen an
Hrg. Wilhelm von Baiern
vom 21 Denember 1432, unserer nr. 363. Der Abgesandte Hrg.
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