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»Hrg Wilhelm«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
13 Dexember 1426. Sie bittet ihn, sich mit seinem Bruder
Hrg. Wilhelm
xu verständigen, damit einer von ihnen noch vor Lichtmeſ [Febr.
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vor Kur- fürsten und Fürsten Hrg. Heinrich von Baiern dem
Hrg. Wilhelm
versprochen, daßt die xwischen ihm ciner-, den Herxögen Ernst und
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nicht gehalten, und deshalb hat er (Sigmund) ihn auf Bitten
Hrg. Wilhelms
nu cinem Rechtstage an den königlichen Hof vorgeladen 5. Heinrich
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nach ihrer Abreise hier angekommen und hätten drei Tage auf
Hrg. Wilhelm
gewartet; sie seien von dessen Bruder und Neffen freundlich aufge-
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seien von dessen Bruder und Neffen freundlich aufge- nommen worden;
Hrg. Wilhelm
habe sic über seine Gesinnung gegen das Konzil vollkommen beruhigt
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a cop. chart. coaera). 45 An demselben Tage schrieb auch
Hrg. Wilhelm
an das Konzil, u. q.: er habe die Reise xum
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Kaspar Schlicks nicht am 14. in Piacenxa gemacht sein, da
Hrg. Wilhelm
erst am 11 Januar Minchen verlieſ (vgl. 50 C. Verhältnis
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S. 299 Anm. 3. 2 Vgl. auch Sigmunds Brief an
Hrg. Wilhelm
vom 1 April, unsere nr. 256. 3 Vgl. Haller a.
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Briefes war woll, wie die an- deren Briefe Sigmunds an
Hrg. Wilhelm,
deutsch ge- schrieben. Die vorliegende Ubersetxung wurde xu- sammen mit
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an das Konxil ist unsere nr. 242, 45 der an
Hrg. Wilhelm
wahrscheinlich unsere nr. 259. 2 Uber den Inhalt dieses nicht
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Mai der Deputatio pro communibus mitgeteilt. Letxtere hatte darauf den
Hrg. Wilhelm
ersucht, an Städte und weltliche Herren an schreiben, daſo sie
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106 Z. 30-31). Der oben erwähnte Brief Sig- munds an
Hrg. Wilhelm
ist uns unbekannt geblieben. Vgl. S. 413 Anm. I. Vgl.
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Brief und Transsumpt schleunigst (confestim) durch einen besonderen Boten an
Hrg. Wilhelm
befördern werde. (Osio a. a. O. 3, 92.) 5 Vgl.
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Vgl. in der zweiten Hälfte dieses Bandes Sigmunds Brief an
Hrg. Wilhelm
vom I Nov. 1432. 2 Da der Brief auch an
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200 Z. 15-22). — Bei- läufig sei noch erwähnt, daß
Hrg. Wilhelm
in Köln erfolgreich bemüht war, den Erxbischof und seine Prälaten,
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16 November stattfand, wird nicht Zufall sein. Wahrscheinlich hatten sich
Hrg. Wilhelm
und Mf. Friedrich über diesen Termin vorher verständigt. Wilhelm ließ
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F unserer nr. 332. 3 Vgl. das Schreiben Sigmunds an
Hrg. Wilhelm
vom 8 September 1432 (nr. 331). 1Vgl. die Einleitung xur
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ist Vgl. S. 555 Anm. 9. nicht mehr vorhanden. Auch
Hrg. Wilhelm
an- 560 Beteiligung K. Sigmunds und der Dt. Reichsstände an
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210 Z. 16-17. 6 Pf. Stephan bei Rhein wurde von
Hrg. Wilhelm
erst am 10 Januar 1433 eingeladen. Igl. ur. 367. Einleitung.
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der nächsten 45 Hauptabteilung. 3 Wir wissen nicht einmal, ob
Hrg. Wilhelm
den Hussitischen Gesandten den Inhalt seiner Vollmacht offixiell mitteille. Denn
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2, 138 Z. 23-25. 3 Uber den Zweck der Reise
Hrg. Wilhelms
nach Heidelberg vergleiche man Kluckholn a. a. O. 2, 40
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am Abend des 5 September mitgeteilt. Wir wissen nicht, ob
Hrg. Wilhelm
damals schon von Heidelberg zurick war und den Beschlußt billigte.
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vom 8 Februar 1433. Die Vollmacht K. Sig- munds für
Hrg. Wilhelm
vom 28 Juni 1432 findet man in lit. B a
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Vgl. S. 560 Anm. 6. 4 Vgl. Sigmunds Brief an
Hrg. Wilhelm
vom 16 Juli (nr. 271). 1 5 6 Vgl. nr.
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das andere ältere Exemplar des vorerwähnten Briefes K. Sigmunds an
Hrg. Wilhelm,
die Vor- lage R unserer nr. 405. Inhaltsangabe bei Kluckhohn
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und 405) Bexug nimmt und umgekehrt in dem Briefe an
Hrg. Wilhelm
auf den vorliegenden an die Kurfürsten, so ist das Datum
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können wir nicht vorlegen. Der gemeinsame Gesandte des Konzils und
Hrg. Wilhelms
an die Kurfürsten war der Regensburger Dompropst 45 Friedrich von
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(vgl. nr. 402). K. Sigmund schrieb am 21 Februar an
Hrg. Wilhelm:
er habe seinen Diener Clausen von Cxisse 682 Romzug und
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Wir vermögen nicht xu sagen, in welcher Weise Schlick durch
Hrg. Wilhelm
unterstütxt worden 45 war. Zur Sache selbst vergleiche man die
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b der folgenden Hauptableilung. 5 nr. 394. 6 Die Darlegungen
Hrg. Wilhelms
vor dem Konxil 50 legen wir in unserer nr. 410
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Pfalzgraf Stephan lehnte die Einladung ab. Vgl. seinen Brief an
Hrg. Wilhelm
vom 28 Juli in einer Anmerkung an nr. 644. 2
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594 identisch sind. 2 Buchner kennt die Vollmacht Sigmunds für
Hrg. Wilhelm
vom II Oktober 1431 (nr. 109) nicht und nimmt daher
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944. 3 Daſ das vorliegende Schreiben von Hrg. Ernst an
Hrg. Wilhelm
gerichtet ist, ergiebt sich, obgleich keiner von beiden genannt wird,
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mußt er einige Tage vor den 19 Dexember fallen, da
Hrg. Wilhelm
an diesem Tage den von Hag. Ernst ge- wiinschten Landfriedensentwurf
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Baiern vom 21 Denember 1432, unserer nr. 363. Der Abgesandte
Hrg. Wilhelms
an Hrg. Ernst, wie aus dem Schlußt des Briefes hervorgeht.
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45 nr. 631. 3 Ist unsere nr. 357, von der
Hrg. Wilhelm
am 20 Januar eine deutsche Ubersetxung an Hrg. Ernst geschickt
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1433 (nr. 122). Vgl. auch den Brief Kaspar Schlicks an
Hrg. Wilhelm
vom 6 Februar (nr. 421). 2 Vgl. art. 6. 3
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Stephan geladen worden. Er schrieb aber am 28 Juli an
Hrg. Wilhelm:
auf Wilhelms Begehren, au dem 45 Tage in Breisach auf
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in v. impr. partim deperd.) Auf den Brief UIms an
Hrg. Wilhelm
bexicht sich folgender Aus- jabeposten: Haintzen von Tussen sexta vor
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